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Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Leid ist sowohl eine individuelle Erfahrung des Einzelnen als auch ein kollektives Erlebnis der Gemeinde. Nicht selten entsteht das Leid in oder sogar durch die Gemeinde selbst. Die Ursachen für das individuelle und kollektive Leid sind vielseitig und nicht immer ergründbar. Das Buch macht deutlich, dass Leid ein ständiger Begleiter des Einzelnen und der Gemeinde, sowohl im Alten als auch im Neuen Testament, war. Es zeigt auch auf, dass es eine unübersehbare Realität jedes Christen und…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Leid ist sowohl eine individuelle Erfahrung des Einzelnen als auch ein kollektives Erlebnis der Gemeinde. Nicht selten entsteht das Leid in oder sogar durch die Gemeinde selbst. Die Ursachen für das individuelle und kollektive Leid sind vielseitig und nicht immer ergründbar. Das Buch macht deutlich, dass Leid ein ständiger Begleiter des Einzelnen und der Gemeinde, sowohl im Alten als auch im Neuen Testament, war. Es zeigt auch auf, dass es eine unübersehbare Realität jedes Christen und jeder christlichen Gemeinde der Gegenwart ist, mit der wir uns auseinandersetzen müssen. Daher können wir uns der Beschäftigung mit diesem Thema nicht entziehen. Das vorliegende Buch ist hierfür ein hilfreicher und wertvoller Begleiter. Das Buch listet zahlreiche Zeugen des Leids als Vorbilder im Umgang mit Leid auf. Gleichzeitig spricht der Autor aus eigener Erfahrung.Das Buch beleuchtet das Leiden der Gemeinde aus unterschiedlichen Blickwinkeln. In den Kapiteln 2 und 3 problematisiert es das Phänomen in der Gemeinde und versucht mögliche Ursachen aufzudecken. Die Kapitel 5 - 7 zeigen, dass Gott uns bei allen Schwierigkeiten nicht allein gelassen hat, sondern an und mit der Gemeinde arbeitet. Er hat ihr den Heiligen Geist, den Tröster, gegeben, so dass sie nicht ohne Beistand und Hilfe sei. Er sucht geistliche Leiter, die sich senden und gebrauchen (Kapitel 8, 9) lassen. Dass aber die Angriffe immer häufiger innerhalb der Gemeinde (Kapitel 10) zu finden sind, macht die besondere Dramatik aus. Breiten Raum nimmt deshalb die Auseinandersetzung mit dem Teuflischen und Dämonischen ein (Kapitel 11, 14 und 15), weil der besiegte Feind sich aufmacht, sich gegen das Kommen Christi aufzulehnen. Hier möchte der Autor aufzeigen, wie dieser das Ziel Gottes mit der Gemeinde zu zerstören trachtet. Mit dem Begriff der »Emergenz« und der Einordnung in heilsgeschichtliche Zusammenhänge (vgl. Kapitel 16) möchte er die Sinnhaftigkeit des Leidens für die Gemeinde und den Einzelnen herausstellen. Leiden wirkt Herrlichkeit. Dass aber Gottes Liebe nicht nur aus Schwachheit (Kapitel 17) herausführt, sondern auch der Gemeinde Richtung in bezug auf ihre Berufung gibt, zeigen die Kapitel 18-19. Wir sollen Brückenbauer (Kapitel 20) werden für das Evangelium Christi und als Überwinder (Kapitel 21, 22) anderen dienen. Gott will, dass Seine Gemeinde heilig, rein, herrlich sei - ohne Flecken und Runzeln, wenn Er wiederkommt. Die Gemeinde darauf vorzubereiten, ist das besondere Anliegen des Buches.
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