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The four volumes in this set cover major aspects of hydrology and water resources, including surface water hydrology, subsurface water hydrology, water quality hydrology, and water resources planning management. Some of the articles and state-of-the-art papers have been written by leading experts from around the globe. The books reflect the water resources technology as practised in India and the Indian subcontinent which would be of great value to water resources professionals in the west. The books are of interest to academicians, graduate students, practising engineers, water engineers, as…mehr
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Husserliana, Edmund Husserl Gesammelte Werke Bd.22
- Verlag: Springer Netherlands
- 1979.
- Seitenzahl: 548
- Erscheinungstermin: 31. Oktober 1979
- Deutsch
- Abmessung: 241mm x 160mm x 34mm
- Gewicht: 939g
- ISBN-13: 9789024720354
- ISBN-10: 9024720354
- Artikelnr.: 23147612
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
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- In de Tarpen 42
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Aufsätze und Rezensionen (1890-1910).- Besprechung von: E. Schröder, Vorlesungen über die Algebra der Logik (Exakte Logik) I. Band, Leipzig 1890 (1891)1.- Der Folgerungskalkül und die Inhaltslogik (1891).- Der Folgerungskalkül und die Inhaltslogik. Nachträge (1891).- A. Voigt's "elementare Logik" und meine Darlegungen zur Logik des logischen Kalküls (1893).- Zum Kalkül der Inhaltslogik. Erwiderung auf Herrn Husserls Artikel (1893).- Antwort auf die Vorstehende "Erwiderung" des herrn Voigt (1893).- Psychologische Studien zur elementaren Logik (1894).- I.Über die Unterscheidung von Abstrakt und Konkret.-
1. Selbständige und unselbständige Inhalte.-
2. Abstrakte und konkrete Inhalte.-
3. Kritische Bemerkungen.- II. Über Anschauung und Repräsentation.-
1. Einleitende Analysen von Beispielen.-
2. Vorläufige Abgrenzung der Begriffe.-
3. Der immanente Inhalt der momentanen und kontinuierlichen Anschauung.-
4. Der immanente Inhalt der Anschauung als Inhalt eines umgrenzenden Aktes.-
5. Die Repräsentation ist in Ansehung ihres immanenten Inhalts keine Anschauung, sondern eine neue Weise des Bewußtseins.-
6. Zusätze.-
7. Exkurs über die psychologische und logische Bedeutung der beiden Funktionen und die Wichtigkeit ihrer Erforschung.- Bericht über deutsche Schriften zur Logik aus dem Jahre 1894(1897).- Besprechung von: M. Palágyi, Der Streit der Psychologisten und Formalisten in der modernen Logik, Leipzig 1902 (1903).- Bericht Über Deutsche Schriften zur Logik in den Jahren 1895-99 (1903/04).- Erster Artikel.- Zweiter Artikel.- Dritter Artikel.- Vierter Artikel.- Fünfter Artikel.- Bemerkungen in A. Lalande, Vocabulaire technique et critique de la Philosophie, zu den Artikeln: "Faculté", "Fait", "Fantaisie" und "Intention", Paris 1906 u. 1909.- Besprechung von: A. Marty, Untersuchungen zur Grundlegung der allgemeinen Grammatik und Sprachphilosophie, I. Band, Halle 1908 (1910).- Ergänzende Texte aus dem Nachlass.- A) Abhandlungen.- Anschauung und Repräsentation, Intention und Erfüllung (1893).- I. Vorstellung als Anschauung.-
1. Einheit des Wahrnehmungsverlaufs, zwei Begriffe von Anschauung.-
2. Subjektive Umstände des Sehens und objektive Einheit des Dinges.- II. Vorstellung als Repräsentation.-
3. Formen der Repräsentation.-
4. Begriffliche Repräsentation.-
5. Repräsentation als Hemmungsphänomen.-
6. Das Verständnis des Ausdrucks im Übergang von der Intention zur Erfüllung.-
7. Realisierung uneigentlichen Verständnisses durch Überschiebung oder Deckung.- Intentionale Gegenstände (1894).- I. Immanenter und wirklicher Gegenstand.-
1. Das Paradox der sogenannten gegenstandslosen Vorstellungen.-
2. Versuche zur Auflösung des Paradoxes durch die Unterscheidung von wahrer und intentionaler Existenz.-
3. Kritik dieser Lösungsversuche.-
4. Die Uneigentlichkeit der Rede von immanenten Gegenständen.-
5. Quasi-Einteilung von Gegenständen als Einteilung von Vorstellungen.-
6. Vorläufige Analyse der beiden Sätze der Paradoxie gegenstandsloser Vorstellungen.-
7. Übergang von singulären zu allgemeinen Vorstellungen.-
8. Existentialaussagen und "Generalassumption" in der mathematischen Axiomatik.-
9. Das "Universum des Diskurses".-
10. Explikation des Vorstellungsinhalts.-
11. Die Unterscheidung von wahrem und intentionalem Gegenstand bei Vorstellungen im subjektiven Sinne.-
12. Zusammenfassung der Ergebnisse.- II. Die Idee der Wahrheit.- 13. Idealität der gegenständlichen Beziehung. Einheit des Gegenstandes.-
14. Wahrheit.- Besprechung von: K. Twardowski, Zur Lehre vom Inhalt und Gegenstand der Vorstellungen. Eine psychologische Untersuchung, Wien 1894 (Ende 1896).- Besprechung von: H. Cornelius, Versuch einer Theorie der Existentialurteile, München 1894 (Ende 1896).- I. Wahrnehmung und Wahrnehmungsurteil.- II. Empfindung und Phantasievorstellung.- III. Symbolische Existentialurteile.- IV. Polemik.- V. Gedächtnisurteile.- VI. Schlußbetrachtung.- B) Beilagen.- Beilage I:
1. Selbständige und unselbständige Inhalte.-
2. Abstrakte und konkrete Inhalte.-
3. Kritische Bemerkungen.- II. Über Anschauung und Repräsentation.-
1. Einleitende Analysen von Beispielen.-
2. Vorläufige Abgrenzung der Begriffe.-
3. Der immanente Inhalt der momentanen und kontinuierlichen Anschauung.-
4. Der immanente Inhalt der Anschauung als Inhalt eines umgrenzenden Aktes.-
5. Die Repräsentation ist in Ansehung ihres immanenten Inhalts keine Anschauung, sondern eine neue Weise des Bewußtseins.-
6. Zusätze.-
7. Exkurs über die psychologische und logische Bedeutung der beiden Funktionen und die Wichtigkeit ihrer Erforschung.- Bericht über deutsche Schriften zur Logik aus dem Jahre 1894(1897).- Besprechung von: M. Palágyi, Der Streit der Psychologisten und Formalisten in der modernen Logik, Leipzig 1902 (1903).- Bericht Über Deutsche Schriften zur Logik in den Jahren 1895-99 (1903/04).- Erster Artikel.- Zweiter Artikel.- Dritter Artikel.- Vierter Artikel.- Fünfter Artikel.- Bemerkungen in A. Lalande, Vocabulaire technique et critique de la Philosophie, zu den Artikeln: "Faculté", "Fait", "Fantaisie" und "Intention", Paris 1906 u. 1909.- Besprechung von: A. Marty, Untersuchungen zur Grundlegung der allgemeinen Grammatik und Sprachphilosophie, I. Band, Halle 1908 (1910).- Ergänzende Texte aus dem Nachlass.- A) Abhandlungen.- Anschauung und Repräsentation, Intention und Erfüllung (1893).- I. Vorstellung als Anschauung.-
1. Einheit des Wahrnehmungsverlaufs, zwei Begriffe von Anschauung.-
2. Subjektive Umstände des Sehens und objektive Einheit des Dinges.- II. Vorstellung als Repräsentation.-
3. Formen der Repräsentation.-
4. Begriffliche Repräsentation.-
5. Repräsentation als Hemmungsphänomen.-
6. Das Verständnis des Ausdrucks im Übergang von der Intention zur Erfüllung.-
7. Realisierung uneigentlichen Verständnisses durch Überschiebung oder Deckung.- Intentionale Gegenstände (1894).- I. Immanenter und wirklicher Gegenstand.-
1. Das Paradox der sogenannten gegenstandslosen Vorstellungen.-
2. Versuche zur Auflösung des Paradoxes durch die Unterscheidung von wahrer und intentionaler Existenz.-
3. Kritik dieser Lösungsversuche.-
4. Die Uneigentlichkeit der Rede von immanenten Gegenständen.-
5. Quasi-Einteilung von Gegenständen als Einteilung von Vorstellungen.-
6. Vorläufige Analyse der beiden Sätze der Paradoxie gegenstandsloser Vorstellungen.-
7. Übergang von singulären zu allgemeinen Vorstellungen.-
8. Existentialaussagen und "Generalassumption" in der mathematischen Axiomatik.-
9. Das "Universum des Diskurses".-
10. Explikation des Vorstellungsinhalts.-
11. Die Unterscheidung von wahrem und intentionalem Gegenstand bei Vorstellungen im subjektiven Sinne.-
12. Zusammenfassung der Ergebnisse.- II. Die Idee der Wahrheit.- 13. Idealität der gegenständlichen Beziehung. Einheit des Gegenstandes.-
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1. Einheit des Wahrnehmungsverlaufs, zwei Begriffe von Anschauung.-
2. Subjektive Umstände des Sehens und objektive Einheit des Dinges.- II. Vorstellung als Repräsentation.-
3. Formen der Repräsentation.-
4. Begriffliche Repräsentation.-
5. Repräsentation als Hemmungsphänomen.-
6. Das Verständnis des Ausdrucks im Übergang von der Intention zur Erfüllung.-
7. Realisierung uneigentlichen Verständnisses durch Überschiebung oder Deckung.- Intentionale Gegenstände (1894).- I. Immanenter und wirklicher Gegenstand.-
1. Das Paradox der sogenannten gegenstandslosen Vorstellungen.-
2. Versuche zur Auflösung des Paradoxes durch die Unterscheidung von wahrer und intentionaler Existenz.-
3. Kritik dieser Lösungsversuche.-
4. Die Uneigentlichkeit der Rede von immanenten Gegenständen.-
5. Quasi-Einteilung von Gegenständen als Einteilung von Vorstellungen.-
6. Vorläufige Analyse der beiden Sätze der Paradoxie gegenstandsloser Vorstellungen.-
7. Übergang von singulären zu allgemeinen Vorstellungen.-
8. Existentialaussagen und "Generalassumption" in der mathematischen Axiomatik.-
9. Das "Universum des Diskurses".-
10. Explikation des Vorstellungsinhalts.-
11. Die Unterscheidung von wahrem und intentionalem Gegenstand bei Vorstellungen im subjektiven Sinne.-
12. Zusammenfassung der Ergebnisse.- II. Die Idee der Wahrheit.- 13. Idealität der gegenständlichen Beziehung. Einheit des Gegenstandes.-
14. Wahrheit.- Besprechung von: K. Twardowski, Zur Lehre vom Inhalt und Gegenstand der Vorstellungen. Eine psychologische Untersuchung, Wien 1894 (Ende 1896).- Besprechung von: H. Cornelius, Versuch einer Theorie der Existentialurteile, München 1894 (Ende 1896).- I. Wahrnehmung und Wahrnehmungsurteil.- II. Empfindung und Phantasievorstellung.- III. Symbolische Existentialurteile.- IV. Polemik.- V. Gedächtnisurteile.- VI. Schlußbetrachtung.- B) Beilagen.- Beilage I:
1. Selbständige und unselbständige Inhalte.-
2. Abstrakte und konkrete Inhalte.-
3. Kritische Bemerkungen.- II. Über Anschauung und Repräsentation.-
1. Einleitende Analysen von Beispielen.-
2. Vorläufige Abgrenzung der Begriffe.-
3. Der immanente Inhalt der momentanen und kontinuierlichen Anschauung.-
4. Der immanente Inhalt der Anschauung als Inhalt eines umgrenzenden Aktes.-
5. Die Repräsentation ist in Ansehung ihres immanenten Inhalts keine Anschauung, sondern eine neue Weise des Bewußtseins.-
6. Zusätze.-
7. Exkurs über die psychologische und logische Bedeutung der beiden Funktionen und die Wichtigkeit ihrer Erforschung.- Bericht über deutsche Schriften zur Logik aus dem Jahre 1894(1897).- Besprechung von: M. Palágyi, Der Streit der Psychologisten und Formalisten in der modernen Logik, Leipzig 1902 (1903).- Bericht Über Deutsche Schriften zur Logik in den Jahren 1895-99 (1903/04).- Erster Artikel.- Zweiter Artikel.- Dritter Artikel.- Vierter Artikel.- Fünfter Artikel.- Bemerkungen in A. Lalande, Vocabulaire technique et critique de la Philosophie, zu den Artikeln: "Faculté", "Fait", "Fantaisie" und "Intention", Paris 1906 u. 1909.- Besprechung von: A. Marty, Untersuchungen zur Grundlegung der allgemeinen Grammatik und Sprachphilosophie, I. Band, Halle 1908 (1910).- Ergänzende Texte aus dem Nachlass.- A) Abhandlungen.- Anschauung und Repräsentation, Intention und Erfüllung (1893).- I. Vorstellung als Anschauung.-
1. Einheit des Wahrnehmungsverlaufs, zwei Begriffe von Anschauung.-
2. Subjektive Umstände des Sehens und objektive Einheit des Dinges.- II. Vorstellung als Repräsentation.-
3. Formen der Repräsentation.-
4. Begriffliche Repräsentation.-
5. Repräsentation als Hemmungsphänomen.-
6. Das Verständnis des Ausdrucks im Übergang von der Intention zur Erfüllung.-
7. Realisierung uneigentlichen Verständnisses durch Überschiebung oder Deckung.- Intentionale Gegenstände (1894).- I. Immanenter und wirklicher Gegenstand.-
1. Das Paradox der sogenannten gegenstandslosen Vorstellungen.-
2. Versuche zur Auflösung des Paradoxes durch die Unterscheidung von wahrer und intentionaler Existenz.-
3. Kritik dieser Lösungsversuche.-
4. Die Uneigentlichkeit der Rede von immanenten Gegenständen.-
5. Quasi-Einteilung von Gegenständen als Einteilung von Vorstellungen.-
6. Vorläufige Analyse der beiden Sätze der Paradoxie gegenstandsloser Vorstellungen.-
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8. Existentialaussagen und "Generalassumption" in der mathematischen Axiomatik.-
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11. Die Unterscheidung von wahrem und intentionalem Gegenstand bei Vorstellungen im subjektiven Sinne.-
12. Zusammenfassung der Ergebnisse.- II. Die Idee der Wahrheit.- 13. Idealität der gegenständlichen Beziehung. Einheit des Gegenstandes.-
14. Wahrheit.- Besprechung von: K. Twardowski, Zur Lehre vom Inhalt und Gegenstand der Vorstellungen. Eine psychologische Untersuchung, Wien 1894 (Ende 1896).- Besprechung von: H. Cornelius, Versuch einer Theorie der Existentialurteile, München 1894 (Ende 1896).- I. Wahrnehmung und Wahrnehmungsurteil.- II. Empfindung und Phantasievorstellung.- III. Symbolische Existentialurteile.- IV. Polemik.- V. Gedächtnisurteile.- VI. Schlußbetrachtung.- B) Beilagen.- Beilage I: