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Produktdetails
- Husserliana: Edmund Husserl - Gesammelte Werke 22
- Verlag: Springer / Springer Netherlands
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1979
- Seitenzahl: 548
- Erscheinungstermin: 12. Oktober 2011
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 30mm
- Gewicht: 831g
- ISBN-13: 9789400992665
- ISBN-10: 9400992661
- Artikelnr.: 39512005
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Aufsätze und Rezensionen (1890-1910).- Besprechung von: E. Schröder, Vorlesungen über die Algebra der Logik (Exakte Logik) I. Band, Leipzig 1890 (1891)1.- Der Folgerungskalkül und die Inhaltslogik (1891).- Der Folgerungskalkül und die Inhaltslogik. Nachträge (1891).- A. Voigt's "elementare Logik" und meine Darlegungen zur Logik des logischen Kalküls (1893).- Zum Kalkül der Inhaltslogik. Erwiderung auf Herrn Husserls Artikel (1893).- Antwort auf die Vorstehende "Erwiderung" des herrn Voigt (1893).- Psychologische Studien zur elementaren Logik (1894).- I.Über die Unterscheidung von Abstrakt und Konkret.-
1. Selbständige und unselbständige Inhalte.-
2. Abstrakte und konkrete Inhalte.-
3. Kritische Bemerkungen.- II. Über Anschauung und Repräsentation.-
1. Einleitende Analysen von Beispielen.-
2. Vorläufige Abgrenzung der Begriffe.-
3. Der immanente Inhalt der momentanen und kontinuierlichen Anschauung.-
4. Der immanente Inhalt der Anschauung als Inhalt eines umgrenzenden Aktes.-
5. Die Repräsentation ist in Ansehung ihres immanenten Inhalts keine Anschauung, sondern eine neue Weise des Bewußtseins.-
6. Zusätze.-
7. Exkurs über die psychologische und logische Bedeutung der beiden Funktionen und die Wichtigkeit ihrer Erforschung.- Bericht über deutsche Schriften zur Logik aus dem Jahre 1894(1897).- Besprechung von: M. Palágyi, Der Streit der Psychologisten und Formalisten in der modernen Logik, Leipzig 1902 (1903).- Bericht Über Deutsche Schriften zur Logik in den Jahren 1895-99 (1903/04).- Erster Artikel.- Zweiter Artikel.- Dritter Artikel.- Vierter Artikel.- Fünfter Artikel.- Bemerkungen in A. Lalande, Vocabulaire technique et critique de la Philosophie, zu den Artikeln: "Faculté", "Fait", "Fantaisie" und "Intention", Paris 1906 u. 1909.- Besprechung von: A. Marty, Untersuchungen zur Grundlegung der allgemeinen Grammatik und Sprachphilosophie, I. Band, Halle 1908 (1910).- Ergänzende Texte aus dem Nachlass.- A) Abhandlungen.- Anschauung und Repräsentation, Intention und Erfüllung (1893).- I. Vorstellung als Anschauung.-
1. Einheit des Wahrnehmungsverlaufs, zwei Begriffe von Anschauung.-
2. Subjektive Umstände des Sehens und objektive Einheit des Dinges.- II. Vorstellung als Repräsentation.-
3. Formen der Repräsentation.-
4. Begriffliche Repräsentation.-
5. Repräsentation als Hemmungsphänomen.-
6. Das Verständnis des Ausdrucks im Übergang von der Intention zur Erfüllung.-
7. Realisierung uneigentlichen Verständnisses durch Überschiebung oder Deckung.- Intentionale Gegenstände (1894).- I. Immanenter und wirklicher Gegenstand.-
1. Das Paradox der sogenannten gegenstandslosen Vorstellungen.-
2. Versuche zur Auflösung des Paradoxes durch die Unterscheidung von wahrer und intentionaler Existenz.-
3. Kritik dieser Lösungsversuche.-
4. Die Uneigentlichkeit der Rede von immanenten Gegenständen.-
5. Quasi-Einteilung von Gegenständen als Einteilung von Vorstellungen.-
6. Vorläufige Analyse der beiden Sätze der Paradoxie gegenstandsloser Vorstellungen.-
7. Übergang von singulären zu allgemeinen Vorstellungen.-
8. Existentialaussagen und "Generalassumption" in der mathematischen Axiomatik.-
9. Das "Universum des Diskurses".-
10. Explikation des Vorstellungsinhalts.-
11. Die Unterscheidung von wahrem und intentionalem Gegenstand bei Vorstellungen im subjektiven Sinne.-
12. Zusammenfassung der Ergebnisse.- II. Die Idee der Wahrheit.-
13. Idealität der gegenständlichen Beziehung. Einheit des Gegenstandes.-
14. Wahrheit.- Besprechung von: K. Twardowski, Zur Lehre vom Inhalt und Gegenstand der Vorstellungen. Eine psychologische Untersuchung, Wien 1894 (Ende 1896).- Besprechung von: H. Cornelius, Versuch einer Theorie der Existentialurteile, München 1894 (Ende 1896).- I. Wahrnehmung und Wahrnehmungsurteil.- II. Empfindung und Phantasievorstellung.- III. Symbolische Existentialurteile.- IV. Polemik.- V. Gedächtnisurteile.- VI. Schlußbetrachtung.- B) Beilagen.- Beilage I:
1. Selbständige und unselbständige Inhalte.-
2. Abstrakte und konkrete Inhalte.-
3. Kritische Bemerkungen.- II. Über Anschauung und Repräsentation.-
1. Einleitende Analysen von Beispielen.-
2. Vorläufige Abgrenzung der Begriffe.-
3. Der immanente Inhalt der momentanen und kontinuierlichen Anschauung.-
4. Der immanente Inhalt der Anschauung als Inhalt eines umgrenzenden Aktes.-
5. Die Repräsentation ist in Ansehung ihres immanenten Inhalts keine Anschauung, sondern eine neue Weise des Bewußtseins.-
6. Zusätze.-
7. Exkurs über die psychologische und logische Bedeutung der beiden Funktionen und die Wichtigkeit ihrer Erforschung.- Bericht über deutsche Schriften zur Logik aus dem Jahre 1894(1897).- Besprechung von: M. Palágyi, Der Streit der Psychologisten und Formalisten in der modernen Logik, Leipzig 1902 (1903).- Bericht Über Deutsche Schriften zur Logik in den Jahren 1895-99 (1903/04).- Erster Artikel.- Zweiter Artikel.- Dritter Artikel.- Vierter Artikel.- Fünfter Artikel.- Bemerkungen in A. Lalande, Vocabulaire technique et critique de la Philosophie, zu den Artikeln: "Faculté", "Fait", "Fantaisie" und "Intention", Paris 1906 u. 1909.- Besprechung von: A. Marty, Untersuchungen zur Grundlegung der allgemeinen Grammatik und Sprachphilosophie, I. Band, Halle 1908 (1910).- Ergänzende Texte aus dem Nachlass.- A) Abhandlungen.- Anschauung und Repräsentation, Intention und Erfüllung (1893).- I. Vorstellung als Anschauung.-
1. Einheit des Wahrnehmungsverlaufs, zwei Begriffe von Anschauung.-
2. Subjektive Umstände des Sehens und objektive Einheit des Dinges.- II. Vorstellung als Repräsentation.-
3. Formen der Repräsentation.-
4. Begriffliche Repräsentation.-
5. Repräsentation als Hemmungsphänomen.-
6. Das Verständnis des Ausdrucks im Übergang von der Intention zur Erfüllung.-
7. Realisierung uneigentlichen Verständnisses durch Überschiebung oder Deckung.- Intentionale Gegenstände (1894).- I. Immanenter und wirklicher Gegenstand.-
1. Das Paradox der sogenannten gegenstandslosen Vorstellungen.-
2. Versuche zur Auflösung des Paradoxes durch die Unterscheidung von wahrer und intentionaler Existenz.-
3. Kritik dieser Lösungsversuche.-
4. Die Uneigentlichkeit der Rede von immanenten Gegenständen.-
5. Quasi-Einteilung von Gegenständen als Einteilung von Vorstellungen.-
6. Vorläufige Analyse der beiden Sätze der Paradoxie gegenstandsloser Vorstellungen.-
7. Übergang von singulären zu allgemeinen Vorstellungen.-
8. Existentialaussagen und "Generalassumption" in der mathematischen Axiomatik.-
9. Das "Universum des Diskurses".-
10. Explikation des Vorstellungsinhalts.-
11. Die Unterscheidung von wahrem und intentionalem Gegenstand bei Vorstellungen im subjektiven Sinne.-
12. Zusammenfassung der Ergebnisse.- II. Die Idee der Wahrheit.-
13. Idealität der gegenständlichen Beziehung. Einheit des Gegenstandes.-
14. Wahrheit.- Besprechung von: K. Twardowski, Zur Lehre vom Inhalt und Gegenstand der Vorstellungen. Eine psychologische Untersuchung, Wien 1894 (Ende 1896).- Besprechung von: H. Cornelius, Versuch einer Theorie der Existentialurteile, München 1894 (Ende 1896).- I. Wahrnehmung und Wahrnehmungsurteil.- II. Empfindung und Phantasievorstellung.- III. Symbolische Existentialurteile.- IV. Polemik.- V. Gedächtnisurteile.- VI. Schlußbetrachtung.- B) Beilagen.- Beilage I:
Aufsätze und Rezensionen (1890-1910).- Besprechung von: E. Schröder, Vorlesungen über die Algebra der Logik (Exakte Logik) I. Band, Leipzig 1890 (1891)1.- Der Folgerungskalkül und die Inhaltslogik (1891).- Der Folgerungskalkül und die Inhaltslogik. Nachträge (1891).- A. Voigt's "elementare Logik" und meine Darlegungen zur Logik des logischen Kalküls (1893).- Zum Kalkül der Inhaltslogik. Erwiderung auf Herrn Husserls Artikel (1893).- Antwort auf die Vorstehende "Erwiderung" des herrn Voigt (1893).- Psychologische Studien zur elementaren Logik (1894).- I.Über die Unterscheidung von Abstrakt und Konkret.-
1. Selbständige und unselbständige Inhalte.-
2. Abstrakte und konkrete Inhalte.-
3. Kritische Bemerkungen.- II. Über Anschauung und Repräsentation.-
1. Einleitende Analysen von Beispielen.-
2. Vorläufige Abgrenzung der Begriffe.-
3. Der immanente Inhalt der momentanen und kontinuierlichen Anschauung.-
4. Der immanente Inhalt der Anschauung als Inhalt eines umgrenzenden Aktes.-
5. Die Repräsentation ist in Ansehung ihres immanenten Inhalts keine Anschauung, sondern eine neue Weise des Bewußtseins.-
6. Zusätze.-
7. Exkurs über die psychologische und logische Bedeutung der beiden Funktionen und die Wichtigkeit ihrer Erforschung.- Bericht über deutsche Schriften zur Logik aus dem Jahre 1894(1897).- Besprechung von: M. Palágyi, Der Streit der Psychologisten und Formalisten in der modernen Logik, Leipzig 1902 (1903).- Bericht Über Deutsche Schriften zur Logik in den Jahren 1895-99 (1903/04).- Erster Artikel.- Zweiter Artikel.- Dritter Artikel.- Vierter Artikel.- Fünfter Artikel.- Bemerkungen in A. Lalande, Vocabulaire technique et critique de la Philosophie, zu den Artikeln: "Faculté", "Fait", "Fantaisie" und "Intention", Paris 1906 u. 1909.- Besprechung von: A. Marty, Untersuchungen zur Grundlegung der allgemeinen Grammatik und Sprachphilosophie, I. Band, Halle 1908 (1910).- Ergänzende Texte aus dem Nachlass.- A) Abhandlungen.- Anschauung und Repräsentation, Intention und Erfüllung (1893).- I. Vorstellung als Anschauung.-
1. Einheit des Wahrnehmungsverlaufs, zwei Begriffe von Anschauung.-
2. Subjektive Umstände des Sehens und objektive Einheit des Dinges.- II. Vorstellung als Repräsentation.-
3. Formen der Repräsentation.-
4. Begriffliche Repräsentation.-
5. Repräsentation als Hemmungsphänomen.-
6. Das Verständnis des Ausdrucks im Übergang von der Intention zur Erfüllung.-
7. Realisierung uneigentlichen Verständnisses durch Überschiebung oder Deckung.- Intentionale Gegenstände (1894).- I. Immanenter und wirklicher Gegenstand.-
1. Das Paradox der sogenannten gegenstandslosen Vorstellungen.-
2. Versuche zur Auflösung des Paradoxes durch die Unterscheidung von wahrer und intentionaler Existenz.-
3. Kritik dieser Lösungsversuche.-
4. Die Uneigentlichkeit der Rede von immanenten Gegenständen.-
5. Quasi-Einteilung von Gegenständen als Einteilung von Vorstellungen.-
6. Vorläufige Analyse der beiden Sätze der Paradoxie gegenstandsloser Vorstellungen.-
7. Übergang von singulären zu allgemeinen Vorstellungen.-
8. Existentialaussagen und "Generalassumption" in der mathematischen Axiomatik.-
9. Das "Universum des Diskurses".-
10. Explikation des Vorstellungsinhalts.-
11. Die Unterscheidung von wahrem und intentionalem Gegenstand bei Vorstellungen im subjektiven Sinne.-
12. Zusammenfassung der Ergebnisse.- II. Die Idee der Wahrheit.-
13. Idealität der gegenständlichen Beziehung. Einheit des Gegenstandes.-
14. Wahrheit.- Besprechung von: K. Twardowski, Zur Lehre vom Inhalt und Gegenstand der Vorstellungen. Eine psychologische Untersuchung, Wien 1894 (Ende 1896).- Besprechung von: H. Cornelius, Versuch einer Theorie der Existentialurteile, München 1894 (Ende 1896).- I. Wahrnehmung und Wahrnehmungsurteil.- II. Empfindung und Phantasievorstellung.- III. Symbolische Existentialurteile.- IV. Polemik.- V. Gedächtnisurteile.- VI. Schlußbetrachtung.- B) Beilagen.- Beilage I:
1. Selbständige und unselbständige Inhalte.-
2. Abstrakte und konkrete Inhalte.-
3. Kritische Bemerkungen.- II. Über Anschauung und Repräsentation.-
1. Einleitende Analysen von Beispielen.-
2. Vorläufige Abgrenzung der Begriffe.-
3. Der immanente Inhalt der momentanen und kontinuierlichen Anschauung.-
4. Der immanente Inhalt der Anschauung als Inhalt eines umgrenzenden Aktes.-
5. Die Repräsentation ist in Ansehung ihres immanenten Inhalts keine Anschauung, sondern eine neue Weise des Bewußtseins.-
6. Zusätze.-
7. Exkurs über die psychologische und logische Bedeutung der beiden Funktionen und die Wichtigkeit ihrer Erforschung.- Bericht über deutsche Schriften zur Logik aus dem Jahre 1894(1897).- Besprechung von: M. Palágyi, Der Streit der Psychologisten und Formalisten in der modernen Logik, Leipzig 1902 (1903).- Bericht Über Deutsche Schriften zur Logik in den Jahren 1895-99 (1903/04).- Erster Artikel.- Zweiter Artikel.- Dritter Artikel.- Vierter Artikel.- Fünfter Artikel.- Bemerkungen in A. Lalande, Vocabulaire technique et critique de la Philosophie, zu den Artikeln: "Faculté", "Fait", "Fantaisie" und "Intention", Paris 1906 u. 1909.- Besprechung von: A. Marty, Untersuchungen zur Grundlegung der allgemeinen Grammatik und Sprachphilosophie, I. Band, Halle 1908 (1910).- Ergänzende Texte aus dem Nachlass.- A) Abhandlungen.- Anschauung und Repräsentation, Intention und Erfüllung (1893).- I. Vorstellung als Anschauung.-
1. Einheit des Wahrnehmungsverlaufs, zwei Begriffe von Anschauung.-
2. Subjektive Umstände des Sehens und objektive Einheit des Dinges.- II. Vorstellung als Repräsentation.-
3. Formen der Repräsentation.-
4. Begriffliche Repräsentation.-
5. Repräsentation als Hemmungsphänomen.-
6. Das Verständnis des Ausdrucks im Übergang von der Intention zur Erfüllung.-
7. Realisierung uneigentlichen Verständnisses durch Überschiebung oder Deckung.- Intentionale Gegenstände (1894).- I. Immanenter und wirklicher Gegenstand.-
1. Das Paradox der sogenannten gegenstandslosen Vorstellungen.-
2. Versuche zur Auflösung des Paradoxes durch die Unterscheidung von wahrer und intentionaler Existenz.-
3. Kritik dieser Lösungsversuche.-
4. Die Uneigentlichkeit der Rede von immanenten Gegenständen.-
5. Quasi-Einteilung von Gegenständen als Einteilung von Vorstellungen.-
6. Vorläufige Analyse der beiden Sätze der Paradoxie gegenstandsloser Vorstellungen.-
7. Übergang von singulären zu allgemeinen Vorstellungen.-
8. Existentialaussagen und "Generalassumption" in der mathematischen Axiomatik.-
9. Das "Universum des Diskurses".-
10. Explikation des Vorstellungsinhalts.-
11. Die Unterscheidung von wahrem und intentionalem Gegenstand bei Vorstellungen im subjektiven Sinne.-
12. Zusammenfassung der Ergebnisse.- II. Die Idee der Wahrheit.-
13. Idealität der gegenständlichen Beziehung. Einheit des Gegenstandes.-
14. Wahrheit.- Besprechung von: K. Twardowski, Zur Lehre vom Inhalt und Gegenstand der Vorstellungen. Eine psychologische Untersuchung, Wien 1894 (Ende 1896).- Besprechung von: H. Cornelius, Versuch einer Theorie der Existentialurteile, München 1894 (Ende 1896).- I. Wahrnehmung und Wahrnehmungsurteil.- II. Empfindung und Phantasievorstellung.- III. Symbolische Existentialurteile.- IV. Polemik.- V. Gedächtnisurteile.- VI. Schlußbetrachtung.- B) Beilagen.- Beilage I: