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Die alten Griechen unterschieden zwischen zwei Arten der Anziehung: "philia", was übersetzt "Freundschaft" bedeutet, und "eros", was übersetzt "Liebe" bedeutet. Aus beiden Konzepten entstanden die beiden Begriffe, die bis heute die (sexuelle oder andere) Anziehung von erwachsenen Männern zu Kindern bezeichnen: 1) Pädophilie und 2) Päderastie. Abgesehen von den Debatten über die Moral und die Rechtmäßigkeit solcher Praktiken soll in diesem Beitrag beleuchtet werden, wie die Liebe zu Mädchen sowohl in der westlichen Kultur als auch in ihrer Literatur dargestellt wurde. Von den Musen der "dolce…mehr

Produktbeschreibung
Die alten Griechen unterschieden zwischen zwei Arten der Anziehung: "philia", was übersetzt "Freundschaft" bedeutet, und "eros", was übersetzt "Liebe" bedeutet. Aus beiden Konzepten entstanden die beiden Begriffe, die bis heute die (sexuelle oder andere) Anziehung von erwachsenen Männern zu Kindern bezeichnen: 1) Pädophilie und 2) Päderastie. Abgesehen von den Debatten über die Moral und die Rechtmäßigkeit solcher Praktiken soll in diesem Beitrag beleuchtet werden, wie die Liebe zu Mädchen sowohl in der westlichen Kultur als auch in ihrer Literatur dargestellt wurde. Von den Musen der "dolce stil novo"-Autoren über die Beziehung zwischen Charles Dodgson und Alice Liddell bis hin zu den Mädchen im Werk des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez steht das Modell der "Liebe zu Mädchen" im Mittelpunkt dieser Untersuchung.
Autorenporträt
BA in Latin American Literature and MA in Psychology from the Autonomous University of the State of Mexico.