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"Der Mensch ist wichtiger als die Sache!"
Flüchtlingsdrama, IS, Kriege, Wirtschaftskrisen, Waffenverkäufe usw.: Die Welt ist in Aufruhr. Wo bleibt die Menschlichkeit? Ein Aufruf einer der letzten moralischen Instanzen.
Geldgier zersetzt Herz und Hirn der Menschen. Sie wirkt wie die Pest. Die Armut nimmt zu und treibt die Menschen weltweit in die Heimatlosigkeit, Gewalt und Fanatismus besorgen den Rest. Aber was hat unsere Geldgesellschaft mit der Flüchtlingsthematik zu tun und wie wird diese zu einem Härtetest für die Glaub würdigkeit Europas? Wenn wir die gefährlichsten Entwicklungen…mehr

Produktbeschreibung
"Der Mensch ist wichtiger als die Sache!"

Flüchtlingsdrama, IS, Kriege, Wirtschaftskrisen, Waffenverkäufe usw.: Die Welt ist in Aufruhr. Wo bleibt die Menschlichkeit? Ein Aufruf einer der letzten moralischen Instanzen.

Geldgier zersetzt Herz und Hirn der Menschen. Sie wirkt wie die Pest. Die Armut nimmt zu und treibt die Menschen weltweit in die Heimatlosigkeit, Gewalt und Fanatismus besorgen den Rest. Aber was hat unsere Geldgesellschaft mit der Flüchtlingsthematik zu tun und wie wird diese zu einem Härtetest für die Glaub würdigkeit Europas? Wenn wir die gefährlichsten Entwicklungen der letzten Jahre nicht nur stoppen, sondern auch umkehren wollen, brauchen wir mehr Europa, das zur Zeit zu einer Bankenunion mit hausgemachter Währung zu verkommen scheint. Norbert Blüm beschreibt hier eindringlich die schlimmsten Auswüchse unseres Wirtschaftens und plädiert dafür, den homo oeconomicus zu einem Auslaufmodell zu erklären.
Autorenporträt
Norbert Blüm ist gelernter Werkzeugmacher. Nach dem Abendgymnasium studierte er Philosophie, Theologie und Germanistik. Er bekleidete zahlreiche politische Ämter. Von 1982 bis 1998 war er Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, zwischen 1981 und 2001 auch stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU. Als Vorsitzender der Stiftung Kinderhilfe hat er zahlreiche Länder der Welt besucht. Er ist Mitglieder der IG Metall, von Amnesty International und der Kolpingfamilie und Autor zahlreicher Bücher.
Rezensionen
"Norbert Blüm schreibt gegen die Macht des Geldes an" Süddeutsche Zeitung