Mit einem kleinen, rostigen Dampfer fährt Johann Hull von der Margareteninsel an der bretonischen Küste auf die Insel St. Barbara. Er ist müde und einsam. Auf St. Barbara wird er voller Hoffnung erwartet, denn die Fischer dort sind unzufrieden: die Einnahmen für ihre Fänge sollen verringert werden. Soll man streiken, wie auf anderen Inseln auch? Hull macht ihnen Mut, den Aufstand zu wagen und an die eigene Kraft zu glauben ...
Die eindringlichen, expressiven Bilder, verbunden mit den mythischen Dimensionen des Textes, veranlassten bereits Zeitgenossen, das mit dem Kleist-Preis ausgezeichnete Werk als Meistererzählung der deutschen Moderne anzuerkennen.
Diese Erzählung machte Anna Seghers 1928 in Deutschland bekannt. Sie benutzt ihr Pseudonym ohne Vornamen und löste eine Diskussion um ihr Geschlecht aus, denn die kühle, klare Sprache der Neuen Sachlichkeit hatte man eher einem Mann zugeschrieben. Es waren aber gerade die expressiven Bilder, verbunden mit den mythischen Dimensionen, die Hans Henny Jahnn veranlaßten, Anna Seghers zum Kleist-Preis vorzuschlagen.
Der Edition liegt die Erstausgabe von 1928 zugrunde. Sie ist mit einer ausführlichen Kommentierung versehen und basiert auf neu eingesehenen Archivbeständen, z.B. einem Typoskript mit vielen Korrekturen, das Pierre Radvanyi, Anna Seghers´ Sohn, erst kürzlich aufgefunden hat.
Mit einem kleinen, rostigen Dampfer fährt Johann Hull von der Margareteninsel an der bretonischen Küste auf die Insel St. Barbara. Die Fischer dort sind unzufrieden: Die Einnahmen für ihre Fänge sollen verringert werden. Soll man streiken? Hull macht ihnen Mut, an die eigene Kraft zu glauben. Am nächsten Morgen weigern sich die Fischer auszufahren. Je länger der Aufstand dauert und je aussichtsloser er zu sein scheint, um so stärker zerreißen Widersprüche und Konflikte das Leben der Inselbewohner. Schließlich wird der Aufstand zu Bedingungen beendet, die schlechter sind als vor dem Streik. Hull wird festgenommen und zum Prozeß ans Festland gebracht.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die eindringlichen, expressiven Bilder, verbunden mit den mythischen Dimensionen des Textes, veranlassten bereits Zeitgenossen, das mit dem Kleist-Preis ausgezeichnete Werk als Meistererzählung der deutschen Moderne anzuerkennen.
Diese Erzählung machte Anna Seghers 1928 in Deutschland bekannt. Sie benutzt ihr Pseudonym ohne Vornamen und löste eine Diskussion um ihr Geschlecht aus, denn die kühle, klare Sprache der Neuen Sachlichkeit hatte man eher einem Mann zugeschrieben. Es waren aber gerade die expressiven Bilder, verbunden mit den mythischen Dimensionen, die Hans Henny Jahnn veranlaßten, Anna Seghers zum Kleist-Preis vorzuschlagen.
Der Edition liegt die Erstausgabe von 1928 zugrunde. Sie ist mit einer ausführlichen Kommentierung versehen und basiert auf neu eingesehenen Archivbeständen, z.B. einem Typoskript mit vielen Korrekturen, das Pierre Radvanyi, Anna Seghers´ Sohn, erst kürzlich aufgefunden hat.
Mit einem kleinen, rostigen Dampfer fährt Johann Hull von der Margareteninsel an der bretonischen Küste auf die Insel St. Barbara. Die Fischer dort sind unzufrieden: Die Einnahmen für ihre Fänge sollen verringert werden. Soll man streiken? Hull macht ihnen Mut, an die eigene Kraft zu glauben. Am nächsten Morgen weigern sich die Fischer auszufahren. Je länger der Aufstand dauert und je aussichtsloser er zu sein scheint, um so stärker zerreißen Widersprüche und Konflikte das Leben der Inselbewohner. Schließlich wird der Aufstand zu Bedingungen beendet, die schlechter sind als vor dem Streik. Hull wird festgenommen und zum Prozeß ans Festland gebracht.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.08.2002Dasein im Aufstand
Erste kurze Ausfahrt auf das Meer der Sprache: Anna Seghers' meisterliches Romandebüt ist wieder zu entdecken
Wir wissen nicht, wo dieses St. Barbara liegt. Hart und düster ist es dort, kalt und naß. Die Menschen sind lausig dran, arm, besitzen nur das Notdürftigste, hausen in ihren miefigen Hütten, zusammengeduckt zu Dörfern, die weit über die Insel verstreut liegen. Die Männer gehen ihrer harten und schlechtbezahlten Arbeit als Fischer nach. Das geht gut für die Reedereibesitzer. Bis ein Mann auftaucht, der sich Hull nennt, der die allgemeine Not in die Forderung nach etwas mehr Lohn fließen läßt und als Wortführer einen Streik auf die Beine bringt. Der Streik wird von Soldaten blutig niedergeschlagen. Wir sind nicht bedrückt, die Rollen von Gut und Böse sind nicht nach Reich und Arm verteilt. Doch was fangen wir heute mit einer Geschichte an, die aus dem Repertoire der fernen Klassenkämpfe und fernen Revolutionen kommt?
Der Roman "Aufstand der Fischer von St. Barbara" erscheint 1928 im Verlag Gustav Kiepenheuer. Anna Seghers ist damals 28 Jahre alt. Es ist ihr erster Roman. Als sie das Manuskript einsendet, gibt sie nur einen Nachnamen an, damit keiner im Verlag errät, ob der Autor Mann oder Frau ist. In Wirklichkeit heißt sie Netty Reiling, hat Kunstgeschichte und Sinologie studiert.
Das hat Folgen für die Erzählung, meint die Herausgeberin, die den Band innerhalb der neuen Anna-Seghers-Werkausgabe mit einem Kommentar versehen hat, der fast so lang ist wie die Erzählung selbst. Seghers reicht im Jahr 1923 ihre kunstgeschichtliche Dissertation unter dem Titel "Jude und Judentum im Werke Rembrandts" ein. Die intensive Beschäftigung mit der Ästhetik der Bilder, vor allem der niederländischen Malerei sei für die unerfahrene Erzählerin hilfreich gewesen: "Die breiten Meeres- und Wolkenszenen deuten auf die hellfarbigen Landschaftsbilder Jan van Goyens, die düsteren Dünenlandschaften auf die kontemplativen, vom Pantheismus durchzogenen Gemälde Jacob van Ruisdaels."
Anna Seghers erhält 1928 für den "Aufstand der Fischer" und die Erzählung "Grubetsch" den Kleist-Preis. Die Auszeichnung wird ihr von Hans Henny Jahnn zugesprochen. "Bei großer Klarheit und Einfachheit der Satz- und Wortprägung", begründet Jahnn seine Wahl, "findet sich in den beiden Novellen ein mitschwingender Unterton sinnlicher Vieldeutigkeit, der den Ablauf des Geschehens zu einer spannenden Handlung macht. Die Funktionen des Lebens erscheinen weniger wichtig als die Tatsache seiner Existenz... Ich fand in diesen Novellen unter allen Einsendungen nicht den umfassendsten, aber vielleicht den reinsten Beitrag zur Wiederentdeckung des Daseins ohne Apotheose." Das ist klug gesehen und doch: Die Apotheose wird sich noch im selben Jahr regen.
Denn Anna Seghers tritt 1928 in die Kommunistische Partei Deutschlands ein. Im Februar 1933 flüchtet sie in die Schweiz. Ihre Bücher stehen auf der schwarzen Liste der Nationalsozialisten. Bis 1932 haben sich vom "Aufstand der Fischer" über dreizehntausend Exemplare verkauft. Der Verlag ist stolz auf seine Autorin und lobt ihr Buch in der Werbung mit den Worten: "Was der ,Panzerkreuzer Potemkin' vor drei Jahren für den Film bedeutete, bedeutet der ,Aufstand der Fischer von St. Barbara' für die moderne Literatur." Wir staunen schon beim ersten Absatz der Erzählung über die expressive Kraft der jungen Schriftstellerin, die nicht einmal der äußerst politische Stoff bändigen kann: "Der Aufstand der Fischer von St. Barbara endete mit der verspäteten Ausfahrt zu den Bedingungen der vergangenen vier Jahre... Aber längst, nachdem die Soldaten zurückgezogen, die Fischer auf der See waren, saß der Aufstand noch auf dem leeren, weißen, sommerlich kahlen Marktplatz und dachte ruhig an die Seinigen, die er geboren, aufgezogen, gepflegt und behütet hatte für das, was für sie am besten war." Mit ihrem Eintritt in die Kommunistische Partei neigt sich Anna Seghers den "Funktionen des Lebens" zu, die für die Kunst eine fatale Wirkung haben können. Sie tauscht die reine Tatsache der Existenz des Lebens, das "Dasein ohne Apotheose" letztendlich ein gegen das sozialistische Endziel der Geschichte. Der Stoff bändigt die Kraft.
Die Geschichtsteleologie ist längst in der intellektuellen Wunderkammer des letzten Jahrhunderts abgelegt worden. Wir stehen neben der jungen Anna Seghers. In ihren Augen erhält das menschliche Dasein einen elementaren Ernst, der jede Figur, wie mit schwarzen Strichen, in ihren Umriß bannt - um einen Zeitgenossen der Seghers mit einer Selbstbeschreibung zu zitieren, den dreizehn Jahre jüngeren Historiker Felix Hartlaub, der nicht aus Deutschland floh und nicht emigrierte, sondern als Soldat Unterschlupf innerhalb der Wehrmacht suchte und im Archiv des Kriegstagebuchs fand. Anna Seghers hatte sich zum Kampf gegen den Nationalsozialismus entschlossen. Die Kommunistin kehrte zu ihren literarischen Anfängen nicht mehr zurück. Wir können diese Anfänge, eine erste kurze Ausfahrt auf das Meer der Sprache und ihrer Bilder, in dieser meisterhaften Erzählung wieder entdecken.
Anna Seghers: "Aufstand der Fischer von St. Barbara". Das erzählerische Werk I. Bandbearbeitung von Helen Fehervary, unter Mitarbeit von Jennifer William. Aufbau Verlag, Berlin 2002. 167 S., geb., 22,50 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Erste kurze Ausfahrt auf das Meer der Sprache: Anna Seghers' meisterliches Romandebüt ist wieder zu entdecken
Wir wissen nicht, wo dieses St. Barbara liegt. Hart und düster ist es dort, kalt und naß. Die Menschen sind lausig dran, arm, besitzen nur das Notdürftigste, hausen in ihren miefigen Hütten, zusammengeduckt zu Dörfern, die weit über die Insel verstreut liegen. Die Männer gehen ihrer harten und schlechtbezahlten Arbeit als Fischer nach. Das geht gut für die Reedereibesitzer. Bis ein Mann auftaucht, der sich Hull nennt, der die allgemeine Not in die Forderung nach etwas mehr Lohn fließen läßt und als Wortführer einen Streik auf die Beine bringt. Der Streik wird von Soldaten blutig niedergeschlagen. Wir sind nicht bedrückt, die Rollen von Gut und Böse sind nicht nach Reich und Arm verteilt. Doch was fangen wir heute mit einer Geschichte an, die aus dem Repertoire der fernen Klassenkämpfe und fernen Revolutionen kommt?
Der Roman "Aufstand der Fischer von St. Barbara" erscheint 1928 im Verlag Gustav Kiepenheuer. Anna Seghers ist damals 28 Jahre alt. Es ist ihr erster Roman. Als sie das Manuskript einsendet, gibt sie nur einen Nachnamen an, damit keiner im Verlag errät, ob der Autor Mann oder Frau ist. In Wirklichkeit heißt sie Netty Reiling, hat Kunstgeschichte und Sinologie studiert.
Das hat Folgen für die Erzählung, meint die Herausgeberin, die den Band innerhalb der neuen Anna-Seghers-Werkausgabe mit einem Kommentar versehen hat, der fast so lang ist wie die Erzählung selbst. Seghers reicht im Jahr 1923 ihre kunstgeschichtliche Dissertation unter dem Titel "Jude und Judentum im Werke Rembrandts" ein. Die intensive Beschäftigung mit der Ästhetik der Bilder, vor allem der niederländischen Malerei sei für die unerfahrene Erzählerin hilfreich gewesen: "Die breiten Meeres- und Wolkenszenen deuten auf die hellfarbigen Landschaftsbilder Jan van Goyens, die düsteren Dünenlandschaften auf die kontemplativen, vom Pantheismus durchzogenen Gemälde Jacob van Ruisdaels."
Anna Seghers erhält 1928 für den "Aufstand der Fischer" und die Erzählung "Grubetsch" den Kleist-Preis. Die Auszeichnung wird ihr von Hans Henny Jahnn zugesprochen. "Bei großer Klarheit und Einfachheit der Satz- und Wortprägung", begründet Jahnn seine Wahl, "findet sich in den beiden Novellen ein mitschwingender Unterton sinnlicher Vieldeutigkeit, der den Ablauf des Geschehens zu einer spannenden Handlung macht. Die Funktionen des Lebens erscheinen weniger wichtig als die Tatsache seiner Existenz... Ich fand in diesen Novellen unter allen Einsendungen nicht den umfassendsten, aber vielleicht den reinsten Beitrag zur Wiederentdeckung des Daseins ohne Apotheose." Das ist klug gesehen und doch: Die Apotheose wird sich noch im selben Jahr regen.
Denn Anna Seghers tritt 1928 in die Kommunistische Partei Deutschlands ein. Im Februar 1933 flüchtet sie in die Schweiz. Ihre Bücher stehen auf der schwarzen Liste der Nationalsozialisten. Bis 1932 haben sich vom "Aufstand der Fischer" über dreizehntausend Exemplare verkauft. Der Verlag ist stolz auf seine Autorin und lobt ihr Buch in der Werbung mit den Worten: "Was der ,Panzerkreuzer Potemkin' vor drei Jahren für den Film bedeutete, bedeutet der ,Aufstand der Fischer von St. Barbara' für die moderne Literatur." Wir staunen schon beim ersten Absatz der Erzählung über die expressive Kraft der jungen Schriftstellerin, die nicht einmal der äußerst politische Stoff bändigen kann: "Der Aufstand der Fischer von St. Barbara endete mit der verspäteten Ausfahrt zu den Bedingungen der vergangenen vier Jahre... Aber längst, nachdem die Soldaten zurückgezogen, die Fischer auf der See waren, saß der Aufstand noch auf dem leeren, weißen, sommerlich kahlen Marktplatz und dachte ruhig an die Seinigen, die er geboren, aufgezogen, gepflegt und behütet hatte für das, was für sie am besten war." Mit ihrem Eintritt in die Kommunistische Partei neigt sich Anna Seghers den "Funktionen des Lebens" zu, die für die Kunst eine fatale Wirkung haben können. Sie tauscht die reine Tatsache der Existenz des Lebens, das "Dasein ohne Apotheose" letztendlich ein gegen das sozialistische Endziel der Geschichte. Der Stoff bändigt die Kraft.
Die Geschichtsteleologie ist längst in der intellektuellen Wunderkammer des letzten Jahrhunderts abgelegt worden. Wir stehen neben der jungen Anna Seghers. In ihren Augen erhält das menschliche Dasein einen elementaren Ernst, der jede Figur, wie mit schwarzen Strichen, in ihren Umriß bannt - um einen Zeitgenossen der Seghers mit einer Selbstbeschreibung zu zitieren, den dreizehn Jahre jüngeren Historiker Felix Hartlaub, der nicht aus Deutschland floh und nicht emigrierte, sondern als Soldat Unterschlupf innerhalb der Wehrmacht suchte und im Archiv des Kriegstagebuchs fand. Anna Seghers hatte sich zum Kampf gegen den Nationalsozialismus entschlossen. Die Kommunistin kehrte zu ihren literarischen Anfängen nicht mehr zurück. Wir können diese Anfänge, eine erste kurze Ausfahrt auf das Meer der Sprache und ihrer Bilder, in dieser meisterhaften Erzählung wieder entdecken.
Anna Seghers: "Aufstand der Fischer von St. Barbara". Das erzählerische Werk I. Bandbearbeitung von Helen Fehervary, unter Mitarbeit von Jennifer William. Aufbau Verlag, Berlin 2002. 167 S., geb., 22,50 [Euro].
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Eberhard Rathgeb staunt schon beim Wiederlesen des ersten Satzes von Anna Seghers 1928 zuerst erschienenen Erzähldebüts über "die expressive Kraft" der jungen Schriftstellerin, die nicht einmal der äußerst politische Stoff bändigen könne. In dieser "meisterhaften Erzählung", schwärmt er, könne man Seghers' "erste kurze Ausfahrt auf das Meer der Sprache und ihrer Bilder" wieder entdecken. Schon Hans Henny Jahnn war, lesen wir, so fasziniert, dass er der jungen Autorin 1928 den Kleistpreis verlieh. Kurz skizziert Rathgeb auch den politischen Werdegang der Autorin und die Geschichte dieses Debüts, das nun im Rahmen der neuen Seghers-Werkausgabe neu herauskam. In diesem Zusammenhang erwähnt der Rezensent auch den Kommentar der Herausgeberin, die seinen Informationen zufolge Zusammenhänge zwischen der Erzählung und Seghers 1923 eingereichter kunstgeschichtlicher Dissertation über "Jude und Judentum im Werke Rembrandts" herausgearbeitet hat.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Das frühe Werk, in dem die Autorin in prägnanter Sprache die Geschichte eines scheiternden Streiks bretonischer Fischer gegen ihre Ausbeutung erzählt, erscheint jetzt in der Seghers-Werkausgabe...« Sächsische Zeitung
»Es sind Sätze von harscher Schönheit, zerklüftet von Trauer und Zorn, gut ausgedörrt vom rauen Wind der neuen Sachlichkeit.« DIE ZEIT »Es gibt keinen Zweifel: Wer sich eine Bibliothek mit Weltliteratur in Form von Hörbüchern aufbauen möchte, kommt an dieser Edition nicht vorbei.« WDR 3 »Hier wird fündig, wer an Hörbuchproduktionen Freude hat, die nicht schnell hingeschludert sind, sondern mit einer Regie-Idee zum Text vom und für den Rundfunk produziert sind.« NDR KULTUR »Mehr Zeit hätte man ja immer gern, aber für diese schönen Hörbücher, das Stück nur 10 EUR, besonders.« WAZ »Die Hörbuch-Edition 'Große Werke. Große Stimmen.' umfasst herausragende Lesungen deutschsprachiger Sprecherinnen und Sprecher, die in den Archiven der Rundfunkanstalten schlummern.« SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK