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Neben dem aktuellen Manifest der "Nouvelle Droite" enthält dieses Buch Benoists programmatische politische Ideen. Statt der "Einen Welt" unter westlich-amerikanischer Vormacht plädiert Benoist für eine multipolare Welt mit starken nationalen und kulturellen Identitäten

Produktbeschreibung
Neben dem aktuellen Manifest der "Nouvelle Droite" enthält dieses Buch Benoists programmatische politische Ideen. Statt der "Einen Welt" unter westlich-amerikanischer Vormacht plädiert Benoist für eine multipolare Welt mit starken nationalen und kulturellen Identitäten
Autorenporträt
Alain de Benoist, geboren 1943 in Saint-Symphorien (Indre-et-Loire) lebt als Journalist in Paris und gilt als der Begründer und führende Theoretiker der Nouvelle Droite (Neuen Rechten) in Frankreich. Benoist studierte Jura, Philosophie und Theologie. Er ist Chefredakteur der Zeitschriften Nouvelle École und Krisis und Autor von über vierzig Büchern
Rezensionen
"Faktenreich und spannend liest sich sein Manifest für das 21. Jahrhundert." WamS)

"Dieses Buch enthält die geballte Auffassung eines Mannes, dessen Name zum Synonym für das 'neu-rechte' Denken in den intellektuellen Kreisen Frankreichs geworden ist." (Genius)