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Die Politik betreibt Abstiegsmanagement. Der »vorsorgende« Staat macht Verlierer. Ohne Aufstiegsvision haben wir keine andere Wahl als den Abstieg. Darum ist der Kampfruf »Aufstieg für alle« ohne Alternative. Aufsteiger sind auch Stellvertreter. Sie schulden uns Aufstiegsziele. Sie müssen Garanten für den Wertbesitz der Gesellschaft sein. Wo die klugen Köpfe nicht das Herz auf ihrer Rechnung haben, scheitern alle Projekte. Die Erfolgreichen müssen ihr Bestes geben, damit die Verlierer von heute morgen an ihrer Seite sind. Wo die Gewinner diskriminiert werden, haben auch die Verlierer keine…mehr

Produktbeschreibung
Die Politik betreibt Abstiegsmanagement. Der »vorsorgende« Staat macht Verlierer. Ohne Aufstiegsvision haben wir keine andere Wahl als den Abstieg. Darum ist der Kampfruf »Aufstieg für alle« ohne Alternative. Aufsteiger sind auch Stellvertreter. Sie schulden uns Aufstiegsziele. Sie müssen Garanten für den Wertbesitz der Gesellschaft sein. Wo die klugen Köpfe nicht das Herz auf ihrer Rechnung haben, scheitern alle Projekte. Die Erfolgreichen müssen ihr Bestes geben, damit die Verlierer von heute morgen an ihrer Seite sind. Wo die Gewinner diskriminiert werden, haben auch die Verlierer keine Chance. Wo die Starken sich abkoppeln, sind die Schwachen bald isoliert. Sie werden auch die Starken stürzen. Wir brauchen ein neues Ethos für Aufsteiger. Sein Kerngebot: Aufstieg verpflichtet! Professor Dr. Gertrud Höhler ist Publizistin und Beraterin für Wirtschaft und Politik und wurde vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Deutschen Fairnesspreis.

Bei Econ erschienen u.a.: Wettspiele der Macht (1994), Wölfin unter Wölfen (2000), Die Sinn-Macher (2002), Warum Vertrauen siegt (2003), Jenseits der Gier (2005); allesamt Bestseller.

Autorenporträt
Dr. phil. Gertrud Höhler studierte in Bonn, Zürich, Berlin und Mannheim. 1977 wurde sie Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft und Germanistik. Seit 1987 ist sie freie Autorin und Beraterin für Wirtschaft und Politik. Sie veröffentlichte 15 Bücher zu kulturgeschichtlichen und Wirtschaftsthemen, darunter "Die Kinder der Freiheit", "Die Bäume des Lebens" und "Herzschlag der Sieger".