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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht die Frage zu beantworten, welche Chancen und Risiken durch die Mediennutzung für Kinder und Jugendliche entstehen. Dies und auch welche Medien Kinder und Jugendliche nutzen, soll durch Statistiken der KIM- und JIM-Studie dargestellt werden. Im Anschluss an die Risiken des Medienkonsums wird versucht zu erläutern, wie Medienbildung in der Schule für alle Schülerinnen und Schüler gewährleistet werden soll. Abschließend werden die Ergebnisse…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht die Frage zu beantworten, welche Chancen und Risiken durch die Mediennutzung für Kinder und Jugendliche entstehen. Dies und auch welche Medien Kinder und Jugendliche nutzen, soll durch Statistiken der KIM- und JIM-Studie dargestellt werden. Im Anschluss an die Risiken des Medienkonsums wird versucht zu erläutern, wie Medienbildung in der Schule für alle Schülerinnen und Schüler gewährleistet werden soll. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und es soll einen Blick darauf geben, inwiefern die Erkenntnisse der Arbeit, für die Soziale Arbeit relevant sind.Der überwiegende Teil der Gesellschafft scheint davon auszugehen, dass für die Kinder und Jugendlichen des 21. Jahrhunderts Smartphones und andere digitale Medien nicht mehr wegzudenken und ein wichtiger Teil des Lebens seien. Statistiken bestätigen dies, denn 97%der Jugendlichen besitzen ein Smartphone und einen Internetzugang und nutzen diesen auch täglich. Doch welche Auswirkungen können durch die Mediennutzung entstehen?Auch der Verfasser dieser Arbeit hat in seiner Freizeit viel mit Medien zu tun und nutzt zum Beispiel sowohl das Smartphone als auch den Fernseher täglich. Ebenfalls ist der Verfasser in seiner Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und auch im Privatleben bereits einigen medienbedingten Risiken begegnet.