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Der hauseigene Survey „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“, kurz AID:A, ist für das Deutsche Jugendinstitut zur wichtigsten Datenquelle der letzten Jahre geworden. Diese ebenso umfangreiche wie aufwändige Erhebung liefert detaillierte Einblicke in die Lebensbedingungen und in den Prozess des Aufwachsens von Kindern, Jugend-lichen und jungen Erwachsenen im Kontext von Familie, Kita, Schule, Ausbildung und Studium und mit einem Bezug auf ihre Freundschaften, ihre Peers und ihre Freizeit-interessen. Diese komplexe Erhebung dürfte die gegenwärtig umfangreichste zu den Lebensverhältnissen…mehr

Produktbeschreibung
Der hauseigene Survey „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“, kurz AID:A, ist für das Deutsche Jugendinstitut zur wichtigsten Datenquelle der letzten Jahre geworden. Diese ebenso umfangreiche wie aufwändige Erhebung liefert detaillierte Einblicke in die Lebensbedingungen und in den Prozess des Aufwachsens von Kindern, Jugend-lichen und jungen Erwachsenen im Kontext von Familie, Kita, Schule, Ausbildung und Studium und mit einem Bezug auf ihre Freundschaften, ihre Peers und ihre Freizeit-interessen. Diese komplexe Erhebung dürfte die gegenwärtig umfangreichste zu den Lebensverhältnissen junger Menschen in Deutschland sein. Dank AID:A wird das dringend notwendige Wissen für Politik und Gesellschaft in vielen thematischen Facetten stabiler, werden die Interpretationen aussagekräftiger, die Einsichten fundierter. Besonders gute Ergebnisse kann eine solche umfangreiche Umfrage liefern, sofern sie zwei Bedingungen erfüllt. Nötig ist erstens eine Kontinuität der Beobachtung, also eine regemäßige Befragung von möglichst identischen Personen zu gleichen Themen und Sachverhalten. Von großem Vorteil ist zweitens eine Herangehensweise, die eine Vielfalt der Perspektiven gewährleistet, bei der also eine genügend große Zahl an altersgleichen Personen zu umfangreichen Themen-feldern befragt und nach Möglichkeit zugleich ein multiperspektivischer Blick auf die- selben Fragestellungen ermöglicht wird. Beide Voraussetzungen können mit AID:A inzwischen relativ gut realisiert werden. So ging der jüngsten AID:A-Erhebung zwischen 2013 und 2015 eine erste Welle im Jahr 2009 voraus. Weil ganze Fragenkomplexe erneut verwendet wurden und zugleich ein wesentlicher Teil der zuvor Befragten wieder interviewt wurde, lassen sich die Antworten in einem Trendvergleich und in Teilen sogar längsschnittlich auswerten. Darüber hinaus ist AID:A ein Gemeinschaftsprodukt des gesamten Instituts, an dem sich eine große Zahl an Mitarbeiterinnen und Mit- arbeitern aus allen Abteilungen beteiligt haben.