Deborah Nägler
Aufwachsen in einer individualisierten Gesellschaft - Moderne Kindheit als psychsozialer Übergangsraum
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Aufwachsen in einer individualisierten Gesellschaft - Moderne Kindheit als psychsozialer Übergangsraum
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Indem sie Kinder als aktive Gestalter_innen ihrer Lebenswelt begreift, entwickelt Deborah Nägler eine kritisch-reflexive Perspektive auf Übergänge in der Kindheit. Im Rahmen einer theoretisch-systematischen und qualitativ-empirischen Untersuchung werden die institutionellen und sozialen Bedingungen von Übergängen nachgezeichnet und die besondere Bedeutung von Räumen, Ressourcen und Beziehungen hervorgehoben.
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Indem sie Kinder als aktive Gestalter_innen ihrer Lebenswelt begreift, entwickelt Deborah Nägler eine kritisch-reflexive Perspektive auf Übergänge in der Kindheit. Im Rahmen einer theoretisch-systematischen und qualitativ-empirischen Untersuchung werden die institutionellen und sozialen Bedingungen von Übergängen nachgezeichnet und die besondere Bedeutung von Räumen, Ressourcen und Beziehungen hervorgehoben.
Produktdetails
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- Reflexive Übergangsforschung - Doing Transitions 13
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 11742
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 17. Februar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm
- ISBN-13: 9783847425250
- ISBN-10: 3847425250
- Artikelnr.: 70607336
- Reflexive Übergangsforschung - Doing Transitions 13
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 11742
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 17. Februar 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm
- ISBN-13: 9783847425250
- ISBN-10: 3847425250
- Artikelnr.: 70607336
Dr. Deborah Nägler, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut für Erziehungswissenschaft, Abteilung Sozialpädagogik, Universität Tübingen
INHALTSVERZEICHNIS1.Einleitung11.1.Erkenntnisinteresse und Forschungsfrage131.2.Aufbau und Gliederung192.Theoretische Gegenstandbestimmung und Begründung der theoretischen Grundlage der Konzeption psychosozialer Übergangsräume222.1.Konzeptionelle Grundlage der Idee psychosozialer Übergangsräume342.1.1.Der psychosoziale Möglichkeitsraum nach Vera King382.2.Der psychosoziale Übergangsraum und seiner Dimensionalität422.2.1.Die Vielschichtigkeit der Zeitlichkeit innerhalb des psychosozialen Übergangsraums442.2.2.Die Mehrdimensionalität der Materialität472.3.Darlegung und Begründung der gewählten Theoriearchitektur psychosozialer Übergangsräume und der Ausgestaltung ihrer Dimensionalität522.3.1.Erkenntnistheoretische Positionierung: Alfred Lorenzer622.3.2.Erkenntnistheoretische Positionierung: Pierre Bourdieu662.4.Subjekttheoretische Dimension nach Alfred Lorenzer712.4.1.Materialistische Sozialisationstheorie772.4.2.Der Sozialisationsprozess782.4.3.Theorie der Interaktionsformen und Sprachspieltheorie892.5.Gesellschaftstheoretische Dimension: Pierre Bourdieu932.5.1.Gesellschaftliche Ordnung und Kapitalsstruktur942.5.2.Der sozialer Raum: Positionen und Lebensstile982.5.3.Der Habitus1062.6.Eine 'praktische Verbindung' - Der psychosoziale Übergangsraum und sein theoretisches Fundament1202.6.1.Habitus und Interaktionsformen - oder die stabilisierende und subversive Kraft des Unbewussten1233.Lebensphasen, Übergange und Kindheit1293.1.Anthropologie, Rituale und Initiation und der Beginn der Übergangsforschung - Arnold van Gennep:1313.2.Verzeitlichung des Lebens: der 'institutionalisierte Lebenslaufs' - Martin Kohli1333.3.Entfaltung und Etablierung einer reflexiven Übergangsforschung1373.4.Die Lebensphase der Kindheit1393.4.1.Kindheit(en) und Historizität oder: Die Geschichtlichkeit der Kindheit1413.4.2.Kindheit aus wissenschaftlicher Perspektive oder die 'neue Kindheitsforschung'1513.5.Anzudenkende Vermittlung von Kindheits- und Übergangsforschung in und über der Konzeption1733.5.1.Konstruktion und Sozialisation oder die Vergesellschaftung von Leiblichkeit und die Individuierung des Körpers1794.Methodologie und Methode1874.1.Methodologische Vorbemerkungen1914.1.1.Die Bedeutung von Verstehen und Erklären oder das Verhältnis von Theorie und Praxis oder von der Bedeutung um Erkenntnisbemühungen und Verstehensanstrengungen2034.1.2.Gegenstandsbezogene Überlegungen und Forschungsethische Fragen2154.2.Forschungskontext und Erhebungsmethode2234.2.1.Beschreibung des Forschungskontextes und des Forschungsdesigns2244.2.2.Erhebung und Vorgehen2264.2.3.Empirisches Material und Datenkorpus2294.3.Zugang zu dem Material und dem Erkenntnispotenzial innerhalb einer Sekundäranalyse2304.4.Methoden der Analyse und die Darlegung ihrer Anwendung und Umsetzung2374.4.1.Die Tiefenhermeneutik2384.4.2.Sozialraumanalyse als Beschreibung der objektiven Struktur2514.4.3.Zusammenführung der (Analyse)Perspektiven und der Entwurf einer Heuristik des Übergangs2575.Empirsche Dimension des psychosozialen Übergangsraumes2685.1.Sozialraumanalyse oder die dichte Beschreibung der objektiven Struktur2685.1.1.Stadtteil 1: die "Kinderstube"2705.1.2.Stadtteil 2: "Kinderhaus"2735.1.3.Zusammenfassung und Resümee der dichten Beschreibung des Sozialraums2755.2.Das Koordinatensystem des psychosozialen Übergangsraumes2775.2.1.Koordinate: "Die Kinder aus dem Viertel" - sich materiell und strukturell formierende Räume als Räume von Bedeutung2775.2.2."Die Kinder aus dem Viertel"2795.2.3.Gruppendynamik innerhalb der Einrichtung2825.2.4.Weigerung, den Raum zu betreten2845.2.5.Sofortiges Wegradieren als körperlicher Impuls der Unsicherheit2865.3.Koordinate: "Kinder haben ein Recht, zu weinen" - besondere Vulnerabilität innerhalb des Übergangs - verwundbare Körper und verletzliches Sein2895.3.1.Vorsichtig sein müssen2905.3.2.
INHALTSVERZEICHNIS1.Einleitung11.1.Erkenntnisinteresse und Forschungsfrage131.2.Aufbau und Gliederung192.Theoretische Gegenstandbestimmung und Begründung der theoretischen Grundlage der Konzeption psychosozialer Übergangsräume222.1.Konzeptionelle Grundlage der Idee psychosozialer Übergangsräume342.1.1.Der psychosoziale Möglichkeitsraum nach Vera King382.2.Der psychosoziale Übergangsraum und seiner Dimensionalität422.2.1.Die Vielschichtigkeit der Zeitlichkeit innerhalb des psychosozialen Übergangsraums442.2.2.Die Mehrdimensionalität der Materialität472.3.Darlegung und Begründung der gewählten Theoriearchitektur psychosozialer Übergangsräume und der Ausgestaltung ihrer Dimensionalität522.3.1.Erkenntnistheoretische Positionierung: Alfred Lorenzer622.3.2.Erkenntnistheoretische Positionierung: Pierre Bourdieu662.4.Subjekttheoretische Dimension nach Alfred Lorenzer712.4.1.Materialistische Sozialisationstheorie772.4.2.Der Sozialisationsprozess782.4.3.Theorie der Interaktionsformen und Sprachspieltheorie892.5.Gesellschaftstheoretische Dimension: Pierre Bourdieu932.5.1.Gesellschaftliche Ordnung und Kapitalsstruktur942.5.2.Der sozialer Raum: Positionen und Lebensstile982.5.3.Der Habitus1062.6.Eine 'praktische Verbindung' - Der psychosoziale Übergangsraum und sein theoretisches Fundament1202.6.1.Habitus und Interaktionsformen - oder die stabilisierende und subversive Kraft des Unbewussten1233.Lebensphasen, Übergange und Kindheit1293.1.Anthropologie, Rituale und Initiation und der Beginn der Übergangsforschung - Arnold van Gennep:1313.2.Verzeitlichung des Lebens: der 'institutionalisierte Lebenslaufs' - Martin Kohli1333.3.Entfaltung und Etablierung einer reflexiven Übergangsforschung1373.4.Die Lebensphase der Kindheit1393.4.1.Kindheit(en) und Historizität oder: Die Geschichtlichkeit der Kindheit1413.4.2.Kindheit aus wissenschaftlicher Perspektive oder die 'neue Kindheitsforschung'1513.5.Anzudenkende Vermittlung von Kindheits- und Übergangsforschung in und über der Konzeption1733.5.1.Konstruktion und Sozialisation oder die Vergesellschaftung von Leiblichkeit und die Individuierung des Körpers1794.Methodologie und Methode1874.1.Methodologische Vorbemerkungen1914.1.1.Die Bedeutung von Verstehen und Erklären oder das Verhältnis von Theorie und Praxis oder von der Bedeutung um Erkenntnisbemühungen und Verstehensanstrengungen2034.1.2.Gegenstandsbezogene Überlegungen und Forschungsethische Fragen2154.2.Forschungskontext und Erhebungsmethode2234.2.1.Beschreibung des Forschungskontextes und des Forschungsdesigns2244.2.2.Erhebung und Vorgehen2264.2.3.Empirisches Material und Datenkorpus2294.3.Zugang zu dem Material und dem Erkenntnispotenzial innerhalb einer Sekundäranalyse2304.4.Methoden der Analyse und die Darlegung ihrer Anwendung und Umsetzung2374.4.1.Die Tiefenhermeneutik2384.4.2.Sozialraumanalyse als Beschreibung der objektiven Struktur2514.4.3.Zusammenführung der (Analyse)Perspektiven und der Entwurf einer Heuristik des Übergangs2575.Empirsche Dimension des psychosozialen Übergangsraumes2685.1.Sozialraumanalyse oder die dichte Beschreibung der objektiven Struktur2685.1.1.Stadtteil 1: die "Kinderstube"2705.1.2.Stadtteil 2: "Kinderhaus"2735.1.3.Zusammenfassung und Resümee der dichten Beschreibung des Sozialraums2755.2.Das Koordinatensystem des psychosozialen Übergangsraumes2775.2.1.Koordinate: "Die Kinder aus dem Viertel" - sich materiell und strukturell formierende Räume als Räume von Bedeutung2775.2.2."Die Kinder aus dem Viertel"2795.2.3.Gruppendynamik innerhalb der Einrichtung2825.2.4.Weigerung, den Raum zu betreten2845.2.5.Sofortiges Wegradieren als körperlicher Impuls der Unsicherheit2865.3.Koordinate: "Kinder haben ein Recht, zu weinen" - besondere Vulnerabilität innerhalb des Übergangs - verwundbare Körper und verletzliches Sein2895.3.1.Vorsichtig sein müssen2905.3.2.