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Das Aufwachsen mit digitalen Medien ist ein Thema der Ethik. Der Band nimmt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, der Bildung und des Kinder- und Jugendmedienschutzes zum Anlass, ein neues Themenfeld für die Kommunikations-, Medien- und Informationsethik aufzubereiten, kritisch einzuordnen und zu bewerten. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage der Autonomieentwicklung von Heranwachsenden in mediatisierten Gesellschaften und Öffentlichkeiten. Damit werden Abwägungen zu Schutzforderungen (z.B. Daten, Privatsphäre) notwendig. Neben theoretischen Grundlegungen werden…mehr

Produktbeschreibung
Das Aufwachsen mit digitalen Medien ist ein Thema der Ethik. Der Band nimmt aktuelle Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung, der Bildung und des Kinder- und Jugendmedienschutzes zum Anlass, ein neues Themenfeld für die Kommunikations-, Medien- und Informationsethik aufzubereiten, kritisch einzuordnen und zu bewerten. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht die Frage der Autonomieentwicklung von Heranwachsenden in mediatisierten Gesellschaften und Öffentlichkeiten. Damit werden Abwägungen zu Schutzforderungen (z.B. Daten, Privatsphäre) notwendig. Neben theoretischen Grundlegungen werden anhand der Themenfelder Spiel und Unterhaltung, Überwachung und Fürsorge sowie Realität und Virtualität aktuelle Spannungsfelder aufgezeigt und über die Folgen für Gesellschaft, Bildung und Politik reflektiert. Aufzuwachsen in mediatisierten Gesellschaften stellt zentrale ethische Fragen, die medien- und bildungspolitisch hoch aktuell sind.Mit Beiträgen von Linda Breitlauch, Eike Buhr, DetlefEndeward, Bernhard Debatin, Alexander Filipovic, Rüdiger Funiok, Petra Grimm, Thilo Hagendorff/Jutta Hagendorff, Florian Heusinger von Waldegge, Dietmar Kammerer, Nina Köberer, Larissa Krainer, Kerstin Liesem, Patrick Maisenhölder, Gudrun Marci-Boehncke, Dominik Merli, Carsten Ochs, Claudia Paganini, Marlis Prinzing, Matthias Rath, Christoph Schickhardt, Christian Schlöndorf, Ingrid Stapf, André Weßel