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Softwareentwicklung unterliegt Risiken, sobald sie an feste, vertraglich vereinbarte Rahmenbedingungen gebunden ist; Rahmenbedingungen wie die Lieferung eines festen Funktionsumfangs zu einem festen Preis und an einem vereinbarten Liefertermin. Viele dieser Risiken können durch die Prinzipien agiler Softwareentwicklung gemindert werden. Die Planung und Steuerung, um Entwicklungsprojekte innerhalb dieser Parameter navigieren zu können, erfordert außerdem Methoden zur Aufwandsschätzung. Damit diese die Vorteile agiler Entwicklung nicht mindern, müssen sie schnell anwendbar, im Idealfall…mehr

Produktbeschreibung
Softwareentwicklung unterliegt Risiken, sobald sie an feste, vertraglich vereinbarte Rahmenbedingungen gebunden ist; Rahmenbedingungen wie die Lieferung eines festen Funktionsumfangs zu einem festen Preis und an einem vereinbarten Liefertermin. Viele dieser Risiken können durch die Prinzipien agiler Softwareentwicklung gemindert werden. Die Planung und Steuerung, um Entwicklungsprojekte innerhalb dieser Parameter navigieren zu können, erfordert außerdem Methoden zur Aufwandsschätzung. Damit diese die Vorteile agiler Entwicklung nicht mindern, müssen sie schnell anwendbar, im Idealfall automatisierbar sein und sich nach jedem Sprint selbst kalibrieren.Dieses Buch beschreibt, wie Umfangsmetriken in der Praxis einer an agilen Werten orientierten Softwareentwicklung gewinnbringend eingesetzt werden können, welche Unterschiede und Einschränkungen es gibt, wie die Genauigkeit der Aufwandsschätzungen mit jedem Sprint erhöht werden kann und wie automatisierte Messungen möglich sind.
Autorenporträt
Stefan Luckhaus ist Informatiker mit mehr als 40 Jahren Berufserfahrung. Er ist seit 1981 in der Softwareentwicklung tätig und schloss 1988 sein Informatikstudium in Frankfurt als Dipl.-Ing. (FH) ab. Danach war Stefan Luckhaus 10 Jahre selbständig. Seit 1998 ist er Mitarbeiter der PASS Consulting Group (www.pass-consulting.com). Dort war er anfangs als Entwickler tätig. Später leitete er mehrere internationale Entwicklungsprojekte und ist heute für die Verfahrenstechnik zur Softwareentwicklung und das Qualitätsmanagement verantwortlich. Die Fachgebiete von Stefan Luckhaus sind Softwaremetrie, Qualitätsmanagement sowie Vorgehensmodelle. Er leitete im Branchenverband BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) den Arbeitskreis Qualitätsmanagement, war am Leitfaden ¿Agiles Software Engineering Made in Germany¿ beteiligt und hielt mehrere Vorträge, u.a. auf dem Bitkom Software Summit.