Das "Berliner Tagebuch" des amerikanischen Journalisten William L. Shirer erschien erstmals 1942 in New York und liegt nun auch in deutscher Übersetzung vor. Shirer hat darin seine Eindrücke während seines gesamten mehrjährigen Aufenthalts in Deutschland festgehalten, bis er nach Abbruch der diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und den USA 1941 das Land verließ.
Das 'Berliner Tagebuch' von William L. Shirer, einem amerikanischen Starkorrepondenten im Europa der dreißiger Jahre, sorgte schon bei seinem Erscheinen 1941 in New York für höchstes Aufsehen. Es ist ein fesselndes, authentisches, kritisches Zeugnis zur Zeitgeschichte, das nicht nur über die Treffen dieses 'angelsächsischen Liberalen' (Golo Mann) mit den offiziellen Repräsentanten des 'Dritten Reiches', seine Reisen in verschiedene Gegenden Deutschlands und Europas und seiner Beobachtungen als Berichterstatter von den Fronten des Zweiten Weltkrieges Auskunft gibt, sondern auch seine Eindrücke vom alltäglichen Leben in einer Diktatur, von den Begegnungen mit den 'gewöhnlichen Leuten' in Nazideutschland festhält.
Das 'Berliner Tagebuch' von William L. Shirer, einem amerikanischen Starkorrepondenten im Europa der dreißiger Jahre, sorgte schon bei seinem Erscheinen 1941 in New York für höchstes Aufsehen. Es ist ein fesselndes, authentisches, kritisches Zeugnis zur Zeitgeschichte, das nicht nur über die Treffen dieses 'angelsächsischen Liberalen' (Golo Mann) mit den offiziellen Repräsentanten des 'Dritten Reiches', seine Reisen in verschiedene Gegenden Deutschlands und Europas und seiner Beobachtungen als Berichterstatter von den Fronten des Zweiten Weltkrieges Auskunft gibt, sondern auch seine Eindrücke vom alltäglichen Leben in einer Diktatur, von den Begegnungen mit den 'gewöhnlichen Leuten' in Nazideutschland festhält.