Dieser Beitrag befasst sich mit der Praxis des Schreibens in der Lehrerausbildung. Die Forschung wurde aus einer autobiografischen Perspektive durchgeführt, wobei Aufzeichnungen und Reflexionen analysiert wurden, die aus Erfahrungen im schulischen und universitären Kontext resultierten. Mit dieser Analyse wurde versucht, die Themen, die problematisiert wurden, und das Wissen, das durch diese Aufzeichnungen aufgebaut wurde, zu verstehen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, das formative Potenzial des autobiografischen Schreibens zu erkennen und Lehrer zu ermutigen, ihre Erfahrungen aufzuzeichnen und diese Praxis als wichtiges Instrument für persönliches und berufliches Wachstum zu nutzen.
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