Augenbewegungsstörungen sind ein wichtiger Teilbereich der klinischen Neurologie. Sie können erhebliche topodiagnostische Bedeutung haben und wichtige Hinweise auf die zugrunde liegende Erkrankung geben. Dies setzt aber eine exakte Analyse und Zuordnung der jeweiligen Störung voraus, was aufgrund der vielfältigen klinischen Erscheinungsformen schwierig sein kann. Der Autor, der sich seit 15 Jahren mit Augenbewegungsstörungen beschäftigt, stellt die Thematik anschaulich und prägnant dar. Es werden:
- anatomische und physiologische Grundlagen vermittelt,
- klinische und apparative Untersuchungsmethoden vorgestellt,
- systematisch periphere und zentrale Störungen behandelt.
- Pupillenstörungen werden gesondert als Anhang besprochen.
- Zahlreiche Abbildungen und Tabellen unterstützen das Verständnis beim Lesen.
Das Buch wendet sich an Neurologen, Ophthalmologen und HNO-Ärzte sowie alle Ärzte, die auf fundierte Kenntnisse der Augenmotilität angewiesen sind.
Für den Profi ebenfalls interessant: Huber/Kömpf, Klinische Neuroophthalmologie
- anatomische und physiologische Grundlagen vermittelt,
- klinische und apparative Untersuchungsmethoden vorgestellt,
- systematisch periphere und zentrale Störungen behandelt.
- Pupillenstörungen werden gesondert als Anhang besprochen.
- Zahlreiche Abbildungen und Tabellen unterstützen das Verständnis beim Lesen.
Das Buch wendet sich an Neurologen, Ophthalmologen und HNO-Ärzte sowie alle Ärzte, die auf fundierte Kenntnisse der Augenmotilität angewiesen sind.
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