Der Deutschen liebster Sohn ? am Ende einer atemberaubenden Tennis-Karriere stand er plötzlich am Abgrund seines Lebens. Doch wie auf dem Tennisplatz kämpfte er sich wieder zurück ins Spiel. Seine mitreißende Lebenslust, seine charismatische Ausstrahlung und seine kosmopolitische Einstellung haben ihn zur weltbekannten Persönlichkeit gemacht. Boris Becker spricht zum ersten Mal über die großen Augenblicke in seinem privaten und öffentlichen Leben.
Ein ehrliches, sehr persönliches Dokument über Siege und Niederlagen auf dem Weg vom Wunderkind Boris zum Weltstar Becker.
Vom Wunderkind Boris zum Weltstar Becker. Am Ende einer atemberaubenden Tennis-Karriere stand er plötzlich am Abgrund seines Lebens. Doch wie auf dem Tennisplatz kämpfte er sich wieder zurück ins Spiel. Boris Becker spricht zum ersten Mal über die großen Augenblicke in seinem privaten und öffentlichen Leben. Ein ehrliches, sehr persönliches Dokument über Siege, Niederlagen und den Kampf ums eigene Glück.
Ein ehrliches, sehr persönliches Dokument über Siege und Niederlagen auf dem Weg vom Wunderkind Boris zum Weltstar Becker.
Vom Wunderkind Boris zum Weltstar Becker. Am Ende einer atemberaubenden Tennis-Karriere stand er plötzlich am Abgrund seines Lebens. Doch wie auf dem Tennisplatz kämpfte er sich wieder zurück ins Spiel. Boris Becker spricht zum ersten Mal über die großen Augenblicke in seinem privaten und öffentlichen Leben. Ein ehrliches, sehr persönliches Dokument über Siege, Niederlagen und den Kampf ums eigene Glück.
"Becker hat wirklich etwas zu erzählen."
(Süddeutsche Zeitung)
"Dankenswerterweise vernachlässigt Boris Becker in seinem Buch nicht, was er in erster Linie ist: Tennisspieler."
(taz)
"Spätestens nach seinem zweiten Wimbledon-Sieg war ihm die Verwandlung zum Fast-Intellektuellen unter den Sportlern gelungen."
(Die Welt)
(Süddeutsche Zeitung)
"Dankenswerterweise vernachlässigt Boris Becker in seinem Buch nicht, was er in erster Linie ist: Tennisspieler."
(taz)
"Spätestens nach seinem zweiten Wimbledon-Sieg war ihm die Verwandlung zum Fast-Intellektuellen unter den Sportlern gelungen."
(Die Welt)