Da bewegt sich doch etwas! Die Linie - ist sie krumm oder gerade? Und dort sieht man zwei Gesichter oder ist es doch eine Landschaft? Tanzende Punkte, flimmernde Linien, absurde Perspektiven - die Künstler haben es schon immer verstanden, mit unseren Wahrnehmungen zu spielen. Aber wie funktionieren ihre Tricks? In diesem Buch werden sie alle aufgedeckt und können mit einfachen Experimenten nachgemacht werden - ein magischer Spaß auch für große und ganz große Kinder!
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Mit großer spielerischer Hingabe bespricht Hanno Rauterberg dieses Kunstbuch für Kinder, das seinen Informationen zufolge höchst anschaulich und vergnüglich Künstler-Tricks und Täuschungstechniken quer durch die Kunstgeschichte offen legt. Silke Vry habe sich viele Seh- und andere Spiele einfallen lassen und öffne den Blick dafür, dass den Augen nicht zu trauen ist. Sie mache Lust auf Kunst und ästhetische Erfahrung, lehre, dass man nicht nur mit den Augen sondern auch dem Verstand sehen würde. Punkten kann die Autorin beim Kritiker auch, weil sie mit diesem Buch nicht so "bildungseifernd" wie andere Kinderkunstbücher daher kommt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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