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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Technische Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigt die Anwendung von Augmented Reality im Marketing tatsächlich eine bessere Wirkung gegenüber klassischen Marketinginstrumenten wie zum Beispiel Werbevideos oder der Werbung am Point of Sale? In der vorliegenden Arbeit wird diese Frage geklärt. Um dies zu ermöglichen gibt die Arbeit zunächst einen soliden Überblick über die Erkenntnisse der Werbewirkungsforschung und das gezielte Implizieren von…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Technische Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeigt die Anwendung von Augmented Reality im Marketing tatsächlich eine bessere Wirkung gegenüber klassischen Marketinginstrumenten wie zum Beispiel Werbevideos oder der Werbung am Point of Sale? In der vorliegenden Arbeit wird diese Frage geklärt. Um dies zu ermöglichen gibt die Arbeit zunächst einen soliden Überblick über die Erkenntnisse der Werbewirkungsforschung und das gezielte Implizieren von Mustern und Meinungen beim Rezipienten durch Erleben.

Die theoretische Aufarbeitung der gezielten Steuerung von Werbebotschaften zeigt, wo und warum Augmented Reality- Werbemaßnahmen eine bessere Chance haben, vom Rezipienten empfangen und gespeichert zu werden. Der Anspruch etwa möglichst viele Sinne des Empfängers zu aktivieren, ist bei Maßnahmen im Bereich Augmented Reality leichter umzusetzen. Im empirischen Teil werden die Besonderheiten der Wirkung einer Augmented Reality-Werbemaßnahme anhand eines Experiments überprüft.

Die Werbewirkung wird in dieser Arbeit durch eine standardisierte Befragung in Kombination mit einer Hautleitwiderstandsmessung (EDA-Messung) evaluiert. Damit können zum einen die Unterschiede in der individuellen Einstellung gegenüber einer Marke nach dem Kontakt mit einer Werbemaßnahme erfasst werden, aber durch die Erregungsmessung via Hautleitwiderstand auch die Aktivierung der Probanden während des Kontakts mit der Werbemaßnahme.

Diese Messung stellt eine vom Probanden unbeeinflussbare Größe dar und liefert so einen guten Überblick, wie stark der Eindruck der jeweiligen Werbemaßnahme auf die getestete Person ist.
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