Mit der Konvergenz von Raum, Medien und Design verändern sich nicht nur Designpraktiken radikal, sondern auch die Oberflächen, die es zu gestalten gilt: Digitale Karten ermöglichen eine Schnittstelle zur physischen Welt und erlauben neuartige Formen von Navigation und räumlicher Erfahrung. Gleichzeitig werfen Internetunternehmen als Kartografen Diskussionen über Ungleichheiten und hegemoniale Ansprüche auf.
Dieses Buch führt in dieses Feld ein, skizziert wichtige Einflüsse, Theorien und Herangehensweisen und erklärt anhand aktueller Beispiele, wie kartenbasierte Interfaces funktionieren können. Die so entwickelten Grundlagen bieten aber auch Inspiration für einen kritischen und experimentellen Zugang, der für DesignerIinnen, PraktikerIinnen und für ein designinteressiertes Publikum von Belang ist.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dieses Buch führt in dieses Feld ein, skizziert wichtige Einflüsse, Theorien und Herangehensweisen und erklärt anhand aktueller Beispiele, wie kartenbasierte Interfaces funktionieren können. Die so entwickelten Grundlagen bieten aber auch Inspiration für einen kritischen und experimentellen Zugang, der für DesignerIinnen, PraktikerIinnen und für ein designinteressiertes Publikum von Belang ist.
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Prof. Dr. Wolfgang Jonas
Designwissenschaft
HBK Braunschweig
Digitale Karten auf Smartphones bieten ungeahnte neue Möglichkeiten der selbstbestimmten Navigation, aber auch der Machtausübung und ökonomischer wie politischer Manipulation.
Der Autorin gelingt eine theoretisch fundierte, praktisch relevante und gut lesbare Einführung in die hochkomplexe Thematik, sowohl im Blick auf die demokratisch-emanzipativen wie auf die hegemonial-manipulativen Aspekte der neuen Anwendungen.
Insgesamt erscheint das Buch sowohl für die akademische Community, für die expandierende mediale Designpraxis als auch für ein breiteres Medien-, Design- oder Kartografie-affines Publikum hervorragend geeignet.
Designwissenschaft
HBK Braunschweig
Digitale Karten auf Smartphones bieten ungeahnte neue Möglichkeiten der selbstbestimmten Navigation, aber auch der Machtausübung und ökonomischer wie politischer Manipulation.
Der Autorin gelingt eine theoretisch fundierte, praktisch relevante und gut lesbare Einführung in die hochkomplexe Thematik, sowohl im Blick auf die demokratisch-emanzipativen wie auf die hegemonial-manipulativen Aspekte der neuen Anwendungen.
Insgesamt erscheint das Buch sowohl für die akademische Community, für die expandierende mediale Designpraxis als auch für ein breiteres Medien-, Design- oder Kartografie-affines Publikum hervorragend geeignet.