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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universität Gießen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: August Hermann Franckes Einsatz für das leibliche und geistliche Wohlergehen der Waisenkinder von Glaucha bei Halle brachte ihm den Ruf als Vater der Armen und Waisen ein. Seine christlich- pietistischen Erziehungsgrundsätze werden aus heutiger Sicht oft als Negativbeispiel für eine die Körperstrafe legitimierende Erziehung beurteilt. Was aber verbirgt sich hinter dem kontrovers eingeschätzten Wirken August…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: sehr gut, Justus-Liebig-Universität Gießen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: August Hermann Franckes Einsatz für das leibliche und geistliche Wohlergehen der Waisenkinder von Glaucha bei Halle brachte ihm den Ruf als Vater der Armen und Waisen ein. Seine christlich- pietistischen Erziehungsgrundsätze werden aus heutiger Sicht oft als Negativbeispiel für eine die Körperstrafe legitimierende Erziehung beurteilt.
Was aber verbirgt sich hinter dem kontrovers eingeschätzten Wirken August Hermann Franckes?
Die vorliegende Arbeit vermittelt einen Überblick über das Lebenswerk August Hermann Franckes. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der Entstehung der pädagogischen Einrichtungen in Halle. Welche Bedeutung der Pietismus für Franckes Pädagogikkonzept einnimmt, wird hierbei ebenso berücksichtigt wie die praktische Umsetzung seiner Überzeugung in dem Schul- und Unterrichtsmodell derHalleschen Anstalten. Die Darstellung schließt mit einer Einschätzung, welche Bedeutung Francke innerhalb der Pädagogik einnimmt.
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