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Früh schon begegnete August Macke auf Reisen, durch Ausstellungsvorbereitungen und persönliche Kontakte den wichtigsten Kunstströmungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts: dem französischen Fauvismus und Künstlern wie Matisse, Camoin oder Marquet, dem frühen Kubismus von Picasso und Braque, dem Blauen Reiter mit Kandinsky und Marc, dem italienischen Futurismus und schließlich - in besonders freundschaftlicher Beziehung - Delaunay. Weitere Bezugspunkte in der jüngeren und älteren Kunstgeschichte sind etwa Manet und Vuillard, Daumier und Whistler, Marées und Böcklin, aber auch Leonardo, Rembrandt…mehr

Produktbeschreibung
Früh schon begegnete August Macke auf Reisen, durch Ausstellungsvorbereitungen und persönliche Kontakte den wichtigsten Kunstströmungen zu Beginn des 20. Jahrhunderts: dem französischen Fauvismus und Künstlern wie Matisse, Camoin oder Marquet, dem frühen Kubismus von Picasso und Braque, dem Blauen Reiter mit Kandinsky und Marc, dem italienischen Futurismus und schließlich - in besonders freundschaftlicher Beziehung - Delaunay. Weitere Bezugspunkte in der jüngeren und älteren Kunstgeschichte sind etwa Manet und Vuillard, Daumier und Whistler, Marées und Böcklin, aber auch Leonardo, Rembrandt oder der japanische Holzschnitt von Hokusai.

Die Publikation beleuchtet die ebenbürtige Auseinandersetzung des noch sehr jungen Künstlers mit den bedeutenden Vertretern der frühen Moderne. Ursula Heiderich - eine ausgewiesene Kennerin des Gesamtwerks von Macke - die bereits die Werkverzeichnisse des Künstlers zu seinen Skizzenbüchern, Zeichnungen und Aquarellen verfasste und einen Catalogue Ra
Autorenporträt
August Macke (Meschede/Sauerland 1887 - 1914 bei Perthes-les-Hurles). 1904-06 Kunststudium in Düsseldorf, 1907/08 bei Lovis Corinth in Berlin. Freundschaft mit Franz Marc. 1913 Ausstellung "Rheinische Expressionisten". 1914 Tunesienreise.
Rezensionen
"Wie es Macke gelang, die begierig gesuchten Anregungen aufzunehmen und für Neues fruchtbar zu machen, das bezeichnet die staunenswerte Leistung des Malers August Macke." Der Tagesspiegel

"... eine bemerkenswerte Zusammenfassung ..." Junge Kunst