August Wilhelm Ambros im musikästhetischen Diskurs um 1850
Markéta Stedronská
Broschiertes Buch

August Wilhelm Ambros im musikästhetischen Diskurs um 1850

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August Wilhelm Ambros (1816-1876) - bisher hauptsächlich durch seine musikhistoriographische Arbeit bekannt - wird zum ersten Mal als Musikästhetiker eingehend vorgestellt. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Schrift Die Gränzen der Musik und Poesie, mit der Ambros 1855 eine Polemik gegen Eduard Hanslicks Traktat Vom Musikalisch-Schönen vorgelegt hat. Diese Schrift wird zum einen in den Gesamtkontext von Ambros' Musikästhetik eingeordnet, wofür zahlreiche von ihm veröffentlichte Zeitschriftenaufsätze und Zeitungsrezensionen berücksichtigt werden, zum anderen in den musikästheti...