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Die Tragik der ,Lammerbank in Zell am See (Österreich, Bundesland Salzburg) spielte sich in der Zeit von 1920 -1937 im Umfeld eines von Krisen geschüttelten Österreich im Zusammenhang mit internationalen Wirtschaftsproblemen ab. Auguste Caroline Lammer geb. Hofbauer (1885-1937), geb. in Wien, kam aus einfachen Verhältnissen und stieg durch ihre Tüchtigkeit zu einer angesehenen Bankfrau empor. Die Bekanntschaft mit einem Schuldenmacher und Spekulanten stürzte sie in finanzielle Nöte, die zu einem Konkurs führten und sie vor Gericht brachten. Ihr Leben endete als Häftling einer…mehr

Produktbeschreibung
Die Tragik der ,Lammerbank in Zell am See (Österreich, Bundesland Salzburg) spielte sich in der Zeit von 1920 -1937 im Umfeld eines von Krisen geschüttelten Österreich im Zusammenhang mit internationalen Wirtschaftsproblemen ab. Auguste Caroline Lammer geb. Hofbauer (1885-1937), geb. in Wien, kam aus einfachen Verhältnissen und stieg durch ihre Tüchtigkeit zu einer angesehenen Bankfrau empor. Die Bekanntschaft mit einem Schuldenmacher und Spekulanten stürzte sie in finanzielle Nöte, die zu einem Konkurs führten und sie vor Gericht brachten. Ihr Leben endete als Häftling einer Frauenstrafanstalt.
Die Arbeit ist in zwei Teile gegliedert: der erste Teil schildert die Krise der österreichischen Wirtschafts-und Bankenpolitik bis zum Beginn der Weltwirtschaftskrise
1929 mit Exkursen zur Franc-Spekulation 1924, zum weltweit beachteten ,Wörgler Schwundgel 1932-1933 und zur Ära des ,New Deal 1929-1934.
Der zweite Teil widmet sich der Geschichte der Lammerbank und ihrer Gründerin.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Martin Gschwandtner, geboren in Salzburg, maturierte an einer höheren Lehranstalt für Elektrotechnik und absolvierte berufsbegleitend das Diplomstudium Wirtschaftsingenieurwesen. Die Diplomarbeit befasste sich mit Investitions-und Wirtschaftlichkeitsberechnungen für Wasserkraftwerke. Er war in der Metallindustrie als Betriebsleiter für Instandhaltung, Anlagen- und Energieplanung, sowie damit verbunden als Geschäftsführer von zwei Kleinwasserkraftwerksgesellschaften tätig. Später absolvierte er das Diplomstudium der Geschichte und anschließend das Doktoratsstudium mit einer Dissertation über die Kaplanturbine. Martin Gschwandtner erhielt 12 Patente auf Diensterfindungen und die Gewerbeberechtigungen für Elektroinstallation, Zentralheizungsbau und Technisches Büro für Elektrotechnik. Er ist mehrfacher Buchautor und lebt in Hof bei Salzburg.