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Auguste Comte, geboren vor 200 Jahren, hat der Soziologie ihren Namen gegeben. Aber war er auch der Begründer dieser Wissenschaft, wie er das selbst behauptet? Bis heute besteht darüber keine Übereinstimmung. Wie kommt es, daß die Soziologie unsicher ist, wer ihr 'Vater' ist? Hängt das mit Comtes Werk zusammen?
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Auguste Comte, geboren vor 200 Jahren, hat der Soziologie ihren Namen gegeben. Aber war er auch der Begründer dieser Wissenschaft, wie er das selbst behauptet? Bis heute besteht darüber keine Übereinstimmung. Wie kommt es, daß die Soziologie unsicher ist, wer ihr 'Vater' ist? Hängt das mit Comtes Werk zusammen?
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Produktdetails
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- Studientexte zur Soziologie 2
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-531-13233-4
- 1998
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 16. Juli 1998
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 19mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783531132334
- ISBN-10: 3531132334
- Artikelnr.: 07730022
- Studientexte zur Soziologie 2
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-531-13233-4
- 1998
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 16. Juli 1998
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 125mm x 19mm
- Gewicht: 320g
- ISBN-13: 9783531132334
- ISBN-10: 3531132334
- Artikelnr.: 07730022
Dr. Werner Fuchs-Heinritz ist Professor für Allgemeine Soziologie an der FernUniversität Hagen.
Vorbemerkung.- 1. Einleitung.- 2. Leben und Werk im Überblick.- Herkunft, Familie, Schule.- Ecole polytechnique.- Hoffnung auf Amerika.- Zusammenarbeit mit Saint-Simon.- Die deutsche Philosophie als Bündnispartner?.- Zusammenbruch, Stabilisierung und Weiterarbeit.- Ausbleiben der Professur, Abrechnung und Trennung.- Clotilde de Vaux, Religionsgründung.- Außenpolitik, späte Schriften, Tod.- "Gehirnhygiene", Knappheit der Lebenszeit.- Comtes Stil.- War Comte verrückt?.- Die wichtigsten Schriften im Überblick.- 3. Comtes Argumente und Untersuchungen.- Krisenerfahrung.- Die Lösung: eine neue Doktrin erdenken.- Erkenntnistheoretischer Realismus.- Dreistadiengesetz.- Korrelate des Dreistadiengesetzes.- Gesichtspunkte zum Dreistadiengesetz.- Das enzyklopädische Gesetz.- Einführung der Soziologie.- Soziale Statik und soziale Dynamik.- Die Methoden der Soziologie.- Ideologie und Relativismus.- Arbeitsteilung, Herrschaft und industrielle Gesellschaft.- Zeitdiagnose und Ausblick aufs positive Stadium.- 4. Erweiterungen im Spätwerk, Ausbau zur Religion.- Veränderungen gegenüber dem Cours.- Das Grand-Etre.- Altruismus.- Priesteramt und Kultus.- Ein Leben nach dem Tode.- Positivistische Kalender und positivistische Bibliothek.- Der subjektive Standpunkt.- Die jungfräuliche Geburt.- Ideen zur Erziehung.- Kritik des Kommunismus.- Einigung der Welt.- Aufwertung des Fetischismus.- Gesichtspunkte zu Comtes Menschheitsreligion.- 5. Vorläufer und Zeitgenossen.- Montesquieu.- Voltaire.- Helvetius.- D'Alembert.- Kant.- Turgot.- Condorcet.- Herder.- de Maistre.- de Bonald.- Saint-Simon.- Napoleon.- Hegel.- Die Saint-Simonisten.- Feuerbach.- Mill.- Marx.- 6. Schluß.- Zu Comtes Wirkung.- Zwei grundlegende Denkmuster: Leugnung Gottes, Unterstellung der Gesetzmäßigkeit desSozialen.- Der unbescheidene Anfang der Soziologie.
Vorbemerkung.- 1. Einleitung.- 2. Leben und Werk im Überblick.- Herkunft, Familie, Schule.- Ecole polytechnique.- Hoffnung auf Amerika.- Zusammenarbeit mit Saint-Simon.- Die deutsche Philosophie als Bündnispartner?.- Zusammenbruch, Stabilisierung und Weiterarbeit.- Ausbleiben der Professur, Abrechnung und Trennung.- Clotilde de Vaux, Religionsgründung.- Außenpolitik, späte Schriften, Tod.- "Gehirnhygiene", Knappheit der Lebenszeit.- Comtes Stil.- War Comte verrückt?.- Die wichtigsten Schriften im Überblick.- 3. Comtes Argumente und Untersuchungen.- Krisenerfahrung.- Die Lösung: eine neue Doktrin erdenken.- Erkenntnistheoretischer Realismus.- Dreistadiengesetz.- Korrelate des Dreistadiengesetzes.- Gesichtspunkte zum Dreistadiengesetz.- Das enzyklopädische Gesetz.- Einführung der Soziologie.- Soziale Statik und soziale Dynamik.- Die Methoden der Soziologie.- Ideologie und Relativismus.- Arbeitsteilung, Herrschaft und industrielle Gesellschaft.- Zeitdiagnose und Ausblick aufs positive Stadium.- 4. Erweiterungen im Spätwerk, Ausbau zur Religion.- Veränderungen gegenüber dem Cours.- Das Grand-Etre.- Altruismus.- Priesteramt und Kultus.- Ein Leben nach dem Tode.- Positivistische Kalender und positivistische Bibliothek.- Der subjektive Standpunkt.- Die jungfräuliche Geburt.- Ideen zur Erziehung.- Kritik des Kommunismus.- Einigung der Welt.- Aufwertung des Fetischismus.- Gesichtspunkte zu Comtes Menschheitsreligion.- 5. Vorläufer und Zeitgenossen.- Montesquieu.- Voltaire.- Helvetius.- D'Alembert.- Kant.- Turgot.- Condorcet.- Herder.- de Maistre.- de Bonald.- Saint-Simon.- Napoleon.- Hegel.- Die Saint-Simonisten.- Feuerbach.- Mill.- Marx.- 6. Schluß.- Zu Comtes Wirkung.- Zwei grundlegende Denkmuster: Leugnung Gottes, Unterstellung der Gesetzmäßigkeit desSozialen.- Der unbescheidene Anfang der Soziologie.