109,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Gebundenes Buch

Interpretation und Kommentierung des ersten Buches von Augustins frühestem erhaltenem Werk Contra Academicos . Die Einleitung stellt erstmals die Thematisierung verschiedener Formen der Wissensvermittlung im ersten Buch des Dialogs (Lektüre, Gespräch, Divination) in einen engen Bezug zu der Auseinandersetzung mit den Skeptikern. Die umstrittene Rolle von Ciceros protreptischem Dialog Hortensius als Referenztext wird geklärt. Der Kommentar liefert detaillierte Analysen der Argumentationsgänge und informiert über philologische, historische und philosophische Fragen.

Produktbeschreibung
Interpretation und Kommentierung des ersten Buches von Augustins frühestem erhaltenem Werk Contra Academicos . Die Einleitung stellt erstmals die Thematisierung verschiedener Formen der Wissensvermittlung im ersten Buch des Dialogs (Lektüre, Gespräch, Divination) in einen engen Bezug zu der Auseinandersetzung mit den Skeptikern. Die umstrittene Rolle von Ciceros protreptischem Dialog Hortensius als Referenztext wird geklärt. Der Kommentar liefert detaillierte Analysen der Argumentationsgänge und informiert über philologische, historische und philosophische Fragen.
Autorenporträt
Diss. phil. Zürich 2001. Die Autorin ist Fellow der Society for the Humanities an der Cornell University, Ithaca N.Y.,USA.
Rezensionen
"Ein brilliantes Buch, das nicht nur Philologen, Philosophiekritiker und Theologen mit grossem Gewinn und Genuss lesen werden."
Gernot Krapinger in: Museum Helveticum 62/2005

"Die jedem Textabschnitt vorangestellte Einleitung ist sehr inhaltsreich und zutreffend und hilft dem Leser wirklich, sich innerhalb von Text und Kontext Augustins zu orientieren. Hoffentlich folgen diesem Beispiel auch Kommentare der anderen Cassiciacum-Dialoge Augustins!"
Martin Claes in: Theologische Literaturzeitung 9/2005

"Everyone engaged in the study of Augustine's philosophy of religion and any adjacent field will greatly benefit from the use of the book."
Josef Lössl in: Religious Studies 42/2005