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Gesamtwerk: 5 Textbände zu 8 Faszikeln mit je ca. 1280 Spalten und 1 Registerband. Preis auf Anfrage
Das Augustinus-Lexikon ist sowohl ein Begriffs- als auch ein Real-Lexikon. In alphabetischer Reihenfolge erfasst es Begriffe, Personen und Sachen, die für Leben, Werk und Lehre Augustins von Bedeutung sind. Um grössere Zusammenhänge darstellen zu können, berücksichtigt das Lexikon nicht nur Augustins Biographie und Schriften, sondern bezieht auch seine kirchenpolitische Stellung, die Persönlichkeiten seiner Umgebung sowie den zeitgeschichtlichen Kontext mit ein. Wegen des kaum überschaubaren…mehr

Produktbeschreibung
Gesamtwerk: 5 Textbände zu 8 Faszikeln mit je ca. 1280 Spalten und 1 Registerband. Preis auf Anfrage

Das Augustinus-Lexikon ist sowohl ein Begriffs- als auch ein Real-Lexikon. In alphabetischer Reihenfolge erfasst es Begriffe, Personen und Sachen, die für Leben, Werk und Lehre Augustins von Bedeutung sind. Um grössere Zusammenhänge darstellen zu können, berücksichtigt das Lexikon nicht nur Augustins Biographie und Schriften, sondern bezieht auch seine kirchenpolitische Stellung, die Persönlichkeiten seiner Umgebung sowie den zeitgeschichtlichen Kontext mit ein. Wegen des kaum überschaubaren und von der Forschung erst teilweise aufgearbeiteten Einflusses Augustins auf die Nachwelt wird die Wirkungsgeschichte ausgeklammert. Die Artikel werden in deutscher, englischer oder französischer Sprache veröffentlicht. In anderen Sprachen abgefasste Artikel werden im Einvernehmen mit den Mitarbeitern in eine der drei Sprachen übersetzt.

Pressestimme:
- "Hier entsteht ein künftiges Standardwerk, von Bedeutung über Augustin hinaus. Die Redaktion ist tadellos, die Darbietung insgesamt genügt höchsten Ansprüchen". (Museum Helveticum)
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Cornelius Mayer in Verbindung mit Robert Dodaro, Volker Henning Drecoll, Erich Feldmann~, Therese Fuhrer, Wilhelm Geerlings, Reinhart Herzog~, Wolfgang Hübner, Martin Klöckener, Serge Lancel, Goulven Madec, Christof Müller, James J. O´Donnell, Gerard O´Daly, Alfred Schindler, Otto Wermelinger, Antonie Wlosok. Redaktion: Karl Heinz Chelius und Andreas E. J. Grote.