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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird eine Reihe von Fragen beantwortet. Die wichtigste davon ist, wie das herodianische Klientelkönigtum im Gefüge des augusteischen Römischen Reiches funktionierte und welche Politik Augustus dabei verfolgte. Weiterhin soll untersucht werden, welche Legitimationsstrategien Herodes wählte, um seine Pflichten gegenüber Augustus zu erfüllen ohne in Konflikt mit seinen…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2.3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird eine Reihe von Fragen beantwortet. Die wichtigste davon ist, wie das herodianische Klientelkönigtum im Gefüge des augusteischen Römischen Reiches funktionierte und welche Politik Augustus dabei verfolgte. Weiterhin soll untersucht werden, welche Legitimationsstrategien Herodes wählte, um seine Pflichten gegenüber Augustus zu erfüllen ohne in Konflikt mit seinen überwiegend jüdischen Untertanen zu geraten. Auch wird geklärt werden, welche Gründe in diesem Zusammenhang dazu beitrugen, dass das Modell des herodianischen Klientelkönigtums nach Herodes´ Tod nicht mehr im Gesamtkonstrukt des Römischen Reiches funktionierte.