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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Auktionen werden aktuell immer beliebter um zwischen Privaten, aber auch zwischen Unternehmen, Angebot und Nachfrage zusammenzuführen. Sie sind besonders geeignet Märkte effizient, zeit und kostendsparend und über weite Distanzen hinweg zu schaffen. In dieser Diplomarbeit wird eine Einführung in die Standardauktionen gegeben, optimales Bietverhalten analysiert und Vergleiche zwischen Ausschreibungen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Auktionen werden aktuell immer beliebter um zwischen Privaten, aber auch zwischen Unternehmen, Angebot und Nachfrage zusammenzuführen. Sie sind besonders geeignet Märkte effizient, zeit und kostendsparend und über weite Distanzen hinweg zu schaffen.
In dieser Diplomarbeit wird eine Einführung in die Standardauktionen gegeben, optimales Bietverhalten analysiert und Vergleiche zwischen Ausschreibungen und Auktionen gezogen. Mit diesem Basiswissen wird der Leser dann in die Welt der Multi-Object Auctions eingeführt, die für die spätere Betrachtung der europäischen UMTS-Auktionen wichtig werden. Der dritte Teil widmet sich dann ausführlich der Frage nach der Effizienz der UMTS-Auktionen, vergleicht deren Auktionsdesign und beschreibt mögliche Fehler und Verbesserungsvorschläge.
Insgesamt soll der Leser mit dem vermittelten Wissen einen Einblick in die Charakteristika von Auktionen erhalten und deren Nutzen am Beispiel der UMTS-Auktionen erkennen. Als roter Faden wird zudem die Frage nach der ökonomischen Effizienz aus Sicht der Auktionärs, in diesem Fall dem Staat, verfolgt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG4
2.ZIELE UND VERGABEFORMEN6
2.1Zielsetzungen der Regierungen6
2.2Vergabeformen10
2.2.1Vergleich zwischen Beauty Contest und Auktion10
3.ONE-UNIT AUKTIONEN UND EINFLUSSFAKTOREN16
3.1Die Standardauktionen16
3.1.1Vergleich von SPSB Auktion und FPSB Auktion17
3.2Revenue Equivalence Theorem21
3.2.1Risikoeinstellung22
3.2.2Heterogene Bieter und der Einfluss auf Auktionen22
3.2.3Private Value versus Common Value26
3.2.3.1Maßnahmen zur Auktionseffizienzsteigerung bei fast Common Values30
3.2.3.2Mögliche Ineffizienzen durch heterogene Bieter31
4.MULTI-OBJECT AUKTIONEN35
4.1Regeln der verwendetenAuktionstypen36
4.1.1Simultane, offene, aufsteigende Multiround Auktion mit exogener Lizenzanzahl36
4.1.2Simultane, offene, aufsteigende Multiround Auktion mit endogener Lizenzanzahl37
4.1.3Uniform Sealed-Bid Auktion38
4.1.4Wichtigkeit der Aktivitätsregel38
4.2Abgrenzung der verschiedenen Multi-Object Auktionen39
4.2.1Simultane Auktion versus sequentielle Auktion40
4.2.2Offene Auktion versus Sealed-Bid Auktion43
4.2.3Exogene versus endogene Lizenzanzahl und deren Markteinfluss45
4.2.3.1Wechselwirkung zwischen Lizenzanzahl und Marktstruktur45
4.2.3.2Auktionstheoretische Effizienz52
4.2.3.3Demand Reduction, Exposure Problem und Free Riding53
4.2.4Generell zu beachtende Kriterien in Auktionen57
4.3Auktionstheoretische Ergebnisse61
5.VERLAUF DER EUROPÄISCHEN UMTS-AUKTIONEN62
5.1Großbritannien63
5.2Niederlande65
5.3Deutschland und Österreich67
5.4Schweiz70
5.5Italien, Belgien und Dänemark71
6.LIZENZPREISE73
6.1Rolle des Lizenzpreises73
6.2Erklärungsansätze für signifikante Lizenzpreisdifferenzen76
6.2.1Zeitbezogene Ansätze78
6.2.2Geografische und demografische Ansätze80
6.2.3Ökonomische Ansätze82
6.2.4Unternehmensbezogene Ansätze85
7.FAZIT89
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS93
ANHANG94
LITERATURVERZEICHNIS98