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Erkrankungen des Gehirns lassen sich nur sehr schwer effizient behandeln. Die häufigen ZNS-Erkrankungen wie Epilepsie werden bisher nur unzureichend behandelt. Die Behandlung von ZNS-Störungen ist im Vergleich zu anderen Krankheitsbereichen nicht effizient. Die große Hürde bei der Entwicklung eines Systems zur gezielten Verabreichung von Medikamenten ist die Blut-Hirn-Schranke. Mit dem Fortschritt der Forschung wurde eine der Strategien zur Entwicklung verschiedener Formulierungen angewandt. In diesem Übersichtsartikel wird die Forschungsarbeit zu einem neuen Ansatz für die gezielte…mehr

Produktbeschreibung
Erkrankungen des Gehirns lassen sich nur sehr schwer effizient behandeln. Die häufigen ZNS-Erkrankungen wie Epilepsie werden bisher nur unzureichend behandelt. Die Behandlung von ZNS-Störungen ist im Vergleich zu anderen Krankheitsbereichen nicht effizient. Die große Hürde bei der Entwicklung eines Systems zur gezielten Verabreichung von Medikamenten ist die Blut-Hirn-Schranke. Mit dem Fortschritt der Forschung wurde eine der Strategien zur Entwicklung verschiedener Formulierungen angewandt. In diesem Übersichtsartikel wird die Forschungsarbeit zu einem neuen Ansatz für die gezielte Verabreichung von Medikamenten an das Gehirn durch die Verabreichung über das Ohr beschrieben. Heutzutage ist es eine Herausforderung für die Forscher, eine neuartige Plattform zu entwickeln, um das Medikament in effizienter Weise ins Gehirn zu bringen, mit minimaler Dosis, minimalen kurz- und langfristigen Nebenwirkungen, maximaler Bioverfügbarkeit, signifikanter Konzentration im Gehirn und maximalerPatienten-Compliance. Die oben genannten Herausforderungen können also durch die Auswahl des Ohrs als neuartiger Weg für die gezielte Verabreichung an das Gehirn bewältigt werden, wobei alle Anforderungen für die Behandlung von Epilepsie in signifikanter und wirtschaftlicher Weise bis zum Höchstmaß erfüllt werden. So kann das Ohr als neuartige Plattform für die Verabreichung des Medikaments an das ZNS ausgewählt werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Sushant Kumar hat einen Master-Abschluss in Physik und promoviert derzeit auf dem Gebiet der Polymerelektrolyte, kohlenstoffbasierten Materialien und Energiespeichergeräte. Er hat Erfahrung in der Synthese und Charakterisierung von multiferroischen Materialien. Er hat bereits mehr als 8 wissenschaftliche Artikel in Scopus und Sci indexierten Zeitschriften veröffentlicht.