Seitdem Clément die exotische Sprache der Menschen versteht, die er in seinen Träumentrifft, wird ihm das dörfliche Leben in der französischen Provinz der 50er Jahre immerfremder. Er verlässt die Familie, doch die Menschen aus den Träumen bleiben bei ihm - imCollège in Dijon, während seiner Lehre als Bestatter, auch als er nach einer tragischenBegegnung alles aufgibt und nach Paris in ein zügelloses Leben aufbricht. Auf dieser Fluchtlernt er Freunde und Frauen, Freiheit und Hörigkeit, Drogen und den Tod kennen. Doch dieTräume lassen ihn nicht los, und als er schon nicht mehr daran glaubt, begegnet er demunfassbaren Glück und findet seine Liebe und den Ort, wo die Träume zuhause sind.Der Traum, diese besondere Form des Bewusstseins, formt ein ganzes Leben, bis Traumund Leben eins werden - ein tröstender Gedanke.