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In den meisten Entwicklungsländern ist Naturschutz ohne die Beteiligung der Menschen praktisch unmöglich. Eingeborene und indigene Völker werden entweder gewaltsam oder freiwillig aus ihrer traditionellen Heimat vertrieben. Die Umsiedlung unter Naturschutzgesichtspunkten ist ein umstrittenes Thema, wenn es darum geht, ein Gleichgewicht zwischen biologischem Schutz und den sozialen und wirtschaftlichen Bedürfnissen der Menschen herzustellen. Nur sehr wenige Studien haben dieErgebnisse der Umsiedlung aus Naturschutzgründen untersucht, und die meisten von ihnen betrachten die Umsiedlung imNamen…mehr

Produktbeschreibung
In den meisten Entwicklungsländern ist Naturschutz ohne die Beteiligung der Menschen praktisch unmöglich. Eingeborene und indigene Völker werden entweder gewaltsam oder freiwillig aus ihrer traditionellen Heimat vertrieben. Die Umsiedlung unter Naturschutzgesichtspunkten ist ein umstrittenes Thema, wenn es darum geht, ein Gleichgewicht zwischen biologischem Schutz und den sozialen und wirtschaftlichen Bedürfnissen der Menschen herzustellen. Nur sehr wenige Studien haben dieErgebnisse der Umsiedlung aus Naturschutzgründen untersucht, und die meisten von ihnen betrachten die Umsiedlung imNamen des biologischen Schutzes als kontraintuitiv für den Lebensunterhalt der Menschen. DieDissertation des Autors konzentriert sich auf die Reaktionen der Bewohner auf die sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Folgen einer freiwilligen Umsiedlung. Wenn die Menschen nämlich ihre traditionelle Kultur und ihr Wissen opfern, um die Natur und die natürlichen Ressourcen zu schützen. Dies ist die Geschichte eines Dorfes, das innerhalb des Chitwan-Nationalparks in ein halbstädtisches Gebiet umgesiedelt wurde. Insgesamt hat diese freiwillige Umsiedlung zu einer Win-Win-Situation in der Geschichte des Naturschutzes geführt, da sie den Lebensraum der Wildtiere sichert und den Dorfbewohnern, die ihre traditionelle Heimat geopfert haben, mehr wirtschaftliche Möglichkeiten bietet.
Autorenporträt
Narayan est titulaire d'un doctorat en biologie de la conservation de l'Université du Minnesota. Il a travaillé en tant que responsable de la gestion et a restauré plus de 15 000 acres de forêt dégradée en mobilisant la communauté locale. Cette forêt dégradée est devenue un excellent habitat pour le tigre et le rhinocéros.