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Alles Leben entwickelt sich von innen nach außen. Dem Sicht barwerden des Lebens geht eine unsichtbare Weise des Seins voraus. Jedes äußere Wachstum ist sozusagen eine Sichtbarwerdung des inneren Wachstums, des Wandelns, der Veränderung. Der Impuls der Entwicklung, des Wachstums liegt im Inneren ver borgen. Es ist egal, was man betrachtet: ob Pflanzen, Tiere, menschliches Leben, überall ist Bekanntes und Unbekanntes anzutreffen, äußerlich Sichtbares und innerlich geheimnisvoll Verborgenes. Ahnend erkennt man überall und in allem die Anwesenheit des unsichtbaren Seins an dem wir selbst Anteil…mehr

Produktbeschreibung
Alles Leben entwickelt sich von innen nach außen. Dem Sicht barwerden des Lebens geht eine unsichtbare Weise des Seins voraus.
Jedes äußere Wachstum ist sozusagen eine Sichtbarwerdung des inneren Wachstums, des Wandelns, der Veränderung. Der Impuls der Entwicklung, des Wachstums liegt im Inneren ver borgen. Es ist egal, was man betrachtet: ob Pflanzen, Tiere, menschliches Leben, überall ist Bekanntes und Unbekanntes anzutreffen, äußerlich Sichtbares und innerlich geheimnisvoll Verborgenes.
Ahnend erkennt man überall und in allem die Anwesenheit des unsichtbaren Seins an dem wir selbst Anteil haben, oder dessen Lebens-Anteile wir ausmachen.
Die Texte in diesem Buch sind Gedanken-Erkenntnisse, die im Inneren entstanden durch sprachliche Ausdrucksmöglichkei ten ihren Weg nach außen gefunden haben.
Autorenporträt
Azhakathu, Samipata
Samipata Azhakathu Geboren 1951 in Kerala/Indien in einer christlichen Familie, kam nach dem Abschluss der high school nach Österreich und trat in die Kongregation der Schwestern von Guten Hirten ein. Nach der ordenseigenen Ausbildung besuchte Samipata Azhakathu den Vorstudienlehrgang der Universität Wien in Mödling-Vorderbrühl, um den Nachweis der Hochschulreife in Österreich zu erbringen. Anschließend Besuch der Religionspädagogischen Akademie in Schwaz/Tirol und Abschluss mit Auszeichnung. In den folgenden Jahren im Kloster Arbeit mit Jugendlichen - schulische und außerschulische seelsorgliche Betreuung (Religionsunterricht, Gruppenleitung im Heim, Marianischer- und Bibelkreis usw.) 1977 erhielt sie die Missio Canonica auf Dauer vom H.H. Erzbischof Karl Berg von Salzburg. Auf eigenes Ansuchen bekam sie die Erlaubnis, einen eigenen geistlichen Weg nach indischer Tradition zu gehen (Yoga, Meditation...), verbrachte sieben Jahre als Eremitin in der Hima

laya Region Indiens. Auf diesem Weg war Swami Matthias Vereno, ihr spiritueller Meister, eine unentbehrliche Stütze. Diese Zeit wurde auch genützt, um tiefer in andere Traditionen und Religionen einzudringen sowie Sprachen zu lernen (Diplom in Hindi und in Sanskrit). 1997 Rückkehr nach Österreich. Anschließend Aufenthalte in Italien und immer wieder auch in Indien. Zurzeit lebt Samipata Azhakathu in Klagenfurt.