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Dieses Buch ist kein Roman, keine Fiktion. Es beinhaltet episodenhaft tatsächliche Begebenheiten und Erlebnisse aus dem Leben des Dr. Theodor Bernhard Brauch, Rektor und Historiker, zusammengefasst zu einer Autobiographie. Theodor Brauch verwendet als Schreibstil in Anlehnung an klassische Dramen die Versform und schafft damit einen Kontrast zwischen den grausamen Kriegserlebnissen und dem edlen Geist des Menschen, der aufbauen und nicht zerstören will. Er ist Jahrgang 1920 und durchlebt den 2. Weltkrieg als Funker in Afrika und Russland. Er schildert nicht so sehr das Kriegsgeschehen, sondern…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist kein Roman, keine Fiktion. Es beinhaltet episodenhaft tatsächliche Begebenheiten und Erlebnisse aus dem Leben des Dr. Theodor Bernhard Brauch, Rektor und Historiker, zusammengefasst zu einer Autobiographie. Theodor Brauch verwendet als Schreibstil in Anlehnung an klassische Dramen die Versform und schafft damit einen Kontrast zwischen den grausamen Kriegserlebnissen und dem edlen Geist des Menschen, der aufbauen und nicht zerstören will. Er ist Jahrgang 1920 und durchlebt den 2. Weltkrieg als Funker in Afrika und Russland. Er schildert nicht so sehr das Kriegsgeschehen, sondern mehr die menschlichen Begegnungen zwischen Freund und Feind und wie der Krieg ihnen hart zusetzt. "Russen sind auch Menschen" scheibt er damals in sein Tagebuch. Nehmen die Kriegserlebnisse einen breiten Raum ein, so schildert er aber auch episodenhaft seine Kindheit in den 20er und 30er Jahren, sein Fußfassen nach den Soldatenjahren und schwerer Krankheit und wie aus einem totalen Zusammenbruch - sowohl staatlich wie auch persönlich - familiär und beruflich neues Glück und Erfolg erwuchs.Ergänzt werden die Texte durch eine ausführliche Biographie und Genealogie. Diese Genmealogie nennt nicht nur die Namen der Ahnen, sondern zeigt auch die Lebensumstände, die Nöten und Drangsale einer einfachen Leineweberfamilie von der kurpfälzischen Bergstraße lückenlos bis zurück zum 30-jährigen Krieg. Not, Entbehrung, immer wieder Kriegsfolgen, Naturkatastrophen, Auswanderungsgedanken sind Begleiter der vorangegangenen Generationen. Theodor Brauch ist der erste Akademiker in der langen Reihenfolge seiner Ahnen.Dieses Buch will erzählen, aber auch mahnen, den mühsam erworbenen Schatz von Freiheit und Wohlstand und Frieden nicht zu verspielen. Es steht stellvertretend für viele, viele ähnliche familiäre und persönliche Schicksale von "Normalbürgern", die nicht aufgeschrieben sind. Diese aber ist aufgeschrieben und dokumentiert und daher einer Veröffentlichung wert.
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Autorenporträt
Meinrad Brauch ist der Sohn von Dr. Theodor Brauch. Er hat die sehr umfangreichen Texte aus dem Nachlass seines Vaters gesichtet, systematisiert und die autobiographisch geprägten Texte ausgewählt und zu diesem Buch zusammengestellt. Die umfangreichen, genealogischen Nachforschungen seines Vaters zu seiner Familie hat er durch neuere, weitere Erkenntnisse ergänzt und auch eine bebilderte Biographie zu seinem Vater verfasst. Dr. Theodor Brauch hat zu seinen Lebzeiten einige fundierte, umfangreiche Ortschroniken verfasst. Jetzt gibt es auch eine ausführliche Chronik zu seinem Leben.