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Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Lehrer zu sein, so sagt man, ist heute kein leichter Job und macht eigentlich keinen Spaß mehr, ist heute von vielen Betroffenen zu hören. Früher hatten die Schüler Respekt und Achtung vor den Lehrern; alle haben früher an einem Strang gezogen. Was ist daraus geworden? "Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen"! Ein schönes Sprichwort, aber es trifft nicht nur für Reisen zu, denn auch der Religionsunterricht hat seine Besonderheiten. In diesem Buch werden das Selbstverständnis…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Lehrer zu sein, so sagt man, ist heute kein leichter Job und macht eigentlich keinen Spaß mehr, ist heute von vielen Betroffenen zu hören. Früher hatten die Schüler Respekt und Achtung vor den Lehrern; alle haben früher an einem Strang gezogen. Was ist daraus geworden? "Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen"! Ein schönes Sprichwort, aber es trifft nicht nur für Reisen zu, denn auch der Religionsunterricht hat seine Besonderheiten. In diesem Buch werden das Selbstverständnis von Religionsunterricht und seine geschichtliche Entwicklung kritisch aufgenommen. Eine Besonderheit, die in der Vergangenheit undenkbar war, inzwischen aber häufig anzutreffen ist, besteht darin, dass der Religionsunterricht überkonfessionell erteilt wird; Ursachen dafür sind zu wenige Lehrer, beziehungsweise zu wenige konfessionsgebundene Schüler in den Klassen. Das Buch setzt sich mit den unterschiedlichen Bereichen und Problemen, der Geschichte des Religionsunterrichtes auseinander; dabei werden die Ziele, Inhalte sowie wie die Wege zu einer Wissensvermittlung an einem Kerncurriculum beispielhaft und auch genauer in den Focus des Lesers gerückt, mit der persönlichen Erfahrung verknüpft. Dabei wird auch das Problem der Notengebung im Religionsunterricht beleuchtet. Ebenso werden Schülerprobleme und ihre Fragestellungen aufgenommen, die ein hohes Maß an Sensibilität und Behutsamkeit erfordern.Religionsunterricht hat viele Aspekte: Die biblisch-christlich Ausrichtung, die rein ethischen Aspekte, die Wissensvermittlung und die seelsorgerlichen Aufgaben (Anlaufstelle Religionsunterricht).Die Wissensvermittlung, die persönliche Zuwendung (eine Anlaufstelle für Schüler/innen sein), die geweckte Neugierde auf das Fach und ungewöhnliche Aktivitäten werden als unverzichtbare Bestandteile des Religionsunterrichtes dargestellt und beschrieben. Das Erreichen der Religionsmündigkeit und die Möglichkeit sich abmelden zu können, ist oft ein massives Problem!Der Blick auf den aktuellen Stand der Unterrichtsgestaltung zeigt, dass lebensnaher und interessant gestalteter Religionsunterricht neben den curricularen Richtlinien, Kommunikation und kompetente Besucher im Unterricht zur Vertiefung, beziehungsweise als Anstoß der Lerneinheit einzubinden sind; hier sind die Fächerübergreifende Aktivitäten gefragt.Ich wünsche Ihnen Freude und gute Gedanken beim Lesen.Im Februar 2016
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