"Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
Den schickt er in die weite Welt,
Dem will er seine Wunder weisen
In Feld und Wald und Strom und Feld."
Ein Müller verstößt seinen Sohn wegen seiner Faulheit - ohne Ziel vor Augen zieht dieser mit seiner Geige durchs Land. Die Liebe zur Welt trägt der unbekümmerte Taugenichts auf seiner Reise durchs Land offenherzig zur Schau. Als er sich in eine vornehme Dame verliebt, muss er beweisen, dass er mehr ist als ein Taugenichts.
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Den schickt er in die weite Welt,
Dem will er seine Wunder weisen
In Feld und Wald und Strom und Feld."
Ein Müller verstößt seinen Sohn wegen seiner Faulheit - ohne Ziel vor Augen zieht dieser mit seiner Geige durchs Land. Die Liebe zur Welt trägt der unbekümmerte Taugenichts auf seiner Reise durchs Land offenherzig zur Schau. Als er sich in eine vornehme Dame verliebt, muss er beweisen, dass er mehr ist als ein Taugenichts.
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