Es ist Eichendorffs bekanntestes Werk: die Geschichte des Taugenichts, des Müllersohns, der in die Welt zieht, um sein Glück zu machen. Sie spiegelt das Lebensgefühl der Romantik und zeigt eine stilisierte Welt: »Es hat sie nirgends und nie gegeben«, so Werner Bergengruen, »aber es gibt sie überall und zu jeder Zeit.« Auch 150 Jahre nach Eichendorffs Tod geht etwas Helles,
Heiteres, ja Heilendes von dieser zauberischen Erzählung aus, zu der Andreas Maier ein Nachwort geschrieben hat.
Heiteres, ja Heilendes von dieser zauberischen Erzählung aus, zu der Andreas Maier ein Nachwort geschrieben hat.