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Dieses Buch setzt sich aus drei Teilen zusammen, die nichts miteinander zu tun haben, außer der Person des Autors. Sie wurden chronologisch geordnet.Im ersten Teilen finden sich die Erinnerungen des langjährigen ORF-Journalisten Wilfried Seifert, über den das Wichtigste gesagt ist, wenn man erwähnt, dass er Konrad-Lorenz-Staatspreisträger ist, also ein wahrscheinlich wichtiger Umweltjournalist. Der zweite Teil besteht aus Briefen, die der mittlerweile mehrheitlich in Griechenland lebende Autor als europäischer Patriot nach Österreich schickte, aus der zweiten in die erste Heimat. Drittens…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch setzt sich aus drei Teilen zusammen, die nichts miteinander zu tun haben, außer der Person des Autors. Sie wurden chronologisch geordnet.Im ersten Teilen finden sich die Erinnerungen des langjährigen ORF-Journalisten Wilfried Seifert, über den das Wichtigste gesagt ist, wenn man erwähnt, dass er Konrad-Lorenz-Staatspreisträger ist, also ein wahrscheinlich wichtiger Umweltjournalist. Der zweite Teil besteht aus Briefen, die der mittlerweile mehrheitlich in Griechenland lebende Autor als europäischer Patriot nach Österreich schickte, aus der zweiten in die erste Heimat. Drittens folgen Kommentare zum Zeitgeschehen, für die sich Wilfried Seifert alt und erfahren genug fühlte.Zusammengenommen: ein zutiefst humanistisch-liberales Werk eines älteren Zeitgenossen mit Weitblick.
Autorenporträt
Wilfried Seifert wurde 1948 in Linz geboren und lebte dort bis zur Matura 1966. Auf ein freiwilliges Jahr beim Bundesheer folgten zahlreiche Studien ¿ jeweils ohne Abschluss, ¿weil ihn die Fächer schon nach kurzer Zeit langweilten¿. Seit 1970 verheiratet und Vater eines Kindes, seit 2009 Großvater. Von 1974 bis 1992 Journalist beim ORF, seitdem selbstständiger Fernsehproduzent. Seit 2002 lebt der Autor die längere Zeit des Jahres in Griechenland. Wilfried Seifert verfügt in hohem Ausmaß über die wichtigsten Grundvoraussetzungen im Journalismus: Neugier und Deutschkenntnisse.