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Dieses Buch ist eine Zusammenfassung aller entstandenen Texte im Theologiestudium von 2011 bis 2018. Sie dienen als Brücke und Informationsmaterial, um das Verhältnis von Theorie und Praxis darzustellen, die Theorie der Fehlerpädagogik aufzuzeigen und eine Einführung in die einzelnen, theologischen Disziplinen im Spannungsfeld von theologischer Leidenschaft und Vernunft zu geben, denn das Studium führt eher nicht zum Glauben, aber dieser kann dadurch wachsen, was auch der individuellen Gestaltung, dem Nicht-Verlust der Naivität und der beidseitigen Betrachtung von Kritik und Leidenschaft…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist eine Zusammenfassung aller entstandenen Texte im Theologiestudium von 2011 bis 2018. Sie dienen als Brücke und Informationsmaterial, um das Verhältnis von Theorie und Praxis darzustellen, die Theorie der Fehlerpädagogik aufzuzeigen und eine Einführung in die einzelnen, theologischen Disziplinen im Spannungsfeld von theologischer Leidenschaft und Vernunft zu geben, denn das Studium führt eher nicht zum Glauben, aber dieser kann dadurch wachsen, was auch der individuellen Gestaltung, dem Nicht-Verlust der Naivität und der beidseitigen Betrachtung von Kritik und Leidenschaft unterliegt. Gleichzeitig gibt es in den Fußnoten oder als Zwischentexte, da die Originaltexte nicht mehr so stark verändert werden sollten, um diesen allmählichen Lernprozess darzustellen, Tipps, Erklärungen, Anmerkungen, wie es im Theologiestudium zugehen kann. Da das auch immer eine individuelle Sache ist, wie das Studium gestaltet wird, können meine Texte nur exemplarisch bleiben. Aber die Methoden, wie Transparenz, Neutralität, Reduktion, literarische Vergleiche oder die vielen Gegenstände des Theologiestudiums, aufgrund seiner Interdisziplinarität, sind meist immer gleich, auch in anderen, geisteswissenschaftlichen Disziplinen. Ich gebe auch Möglichkeiten an, wie die Theorie dann praktisch in einem Gottesdienst, einer Predigt oder einem Unterricht vermittelt werden kann. Es gibt sehr viele Definitionen von Theologie und Religion. Entscheidend ist, dass die Kategorie "Gott" sehr viel sein kann und einen Interpretationsspielraum hat, aber auch der verantwortungsvollen Kommunikation unterliegen muss. Wie schreibe ich eine Seminararbeit? Wie schreibe ich ein Referat? Wie halte ich eine Predigt oder einen Unterricht so, dass es für die Hörer plausibel und anschaulich ist? Das versuche ich anhand von eigenen Texten zu erklären und gebe gleichzeitig zusätzliche Literatur zur Vertiefung an.
Autorenporträt
Ich bin evangelischer Theologe und Ethiker und arbeite als freier Theologe, Künstler und Schriftsteller. Jahrgang 1992. Von 2007 bis 2011 schrieb ich mein erstes Buch "Quo vadis Graecus?" und reichte es 2020 ein. Weitere Bücher habe ich u.a. zu diesen Themen geschrieben und schreibe immer noch an ihnen: "Küstermord und die Leiche im Herthasee" - Ein Pfarrkrimi mit zwei Fällen "Die Nanokirche." - Eine Kurzgeschichtensammlung über eine Mission der Zukunft "Die Flighttanic." - Eine Geschichte von einem (wundersamen) Schiff im Himmel auf dem Weg in die Freiheit. Meine Forschungsschwerpunkte liegen u.a. in der: Führungsbildung, Unternehmensethik, Computerspielethik, Rede von Gott im Objekt und Sein, interdisziplinären Religionspädagogik und dem Dialog zwischen Christen und Nicht-Christen... Aber meine Projekte sind insgesamt sehr vielfältig. Falls es kein Roman oder ein größeres Sachbuch wird, kann es auch ein Kompendium mit Aufsätzen, Gedichten und Kurzgeschichten werden oder ein Kapitel eines Romans, denn: "Jedes Wort ist ein (zukünftiges) Meisterwerk bzw. hat das Potenzial dazu. Es kann zu einem Satz, einem Gedicht, einer Ballade, einem Drama, ein Sachbuch usw. werden oder auch nur ein Wort bleiben" - als ein Schreibtipp, um die Erwartungen an sich selbst nicht so hoch zu setzen, was einen lähmen kann. Homepage: www.der-literathon.jimdofree.com Stand: November 2020