Eva Heinrich
Aus der Elternzeit zurück in die Erwerbstätigkeit
Eine praxistheoretische Studie zum Übergang in Unternehmensberatungen
Eva Heinrich
Aus der Elternzeit zurück in die Erwerbstätigkeit
Eine praxistheoretische Studie zum Übergang in Unternehmensberatungen
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Der Übergang aus der Elternzeit zurück in die Erwerbstätigkeit kennzeichnet sich selten durch eine nahtlose Rückkehr an den Arbeitsplatz. In Unternehmensberatungen jedoch stellt der berufliche Wiedereinstieg einen besonders sensiblen Prozess des (Neu-)Austarierens des Verhältnisses der Lebensdomänen dar. Eben dieser Prozess wird in der vorliegenden Studie näher in Augenschein genommen und gefragt, wie der fokussierte Übergang im organisationalen Kontext von Unternehmensberatungen durch Praktiken hergestellt, gerahmt und vollzogen wird.
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Der Übergang aus der Elternzeit zurück in die Erwerbstätigkeit kennzeichnet sich selten durch eine nahtlose Rückkehr an den Arbeitsplatz. In Unternehmensberatungen jedoch stellt der berufliche Wiedereinstieg einen besonders sensiblen Prozess des (Neu-)Austarierens des Verhältnisses der Lebensdomänen dar. Eben dieser Prozess wird in der vorliegenden Studie näher in Augenschein genommen und gefragt, wie der fokussierte Übergang im organisationalen Kontext von Unternehmensberatungen durch Praktiken hergestellt, gerahmt und vollzogen wird.
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- Reflexive Übergangsforschung - Doing Transitions 7
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 11606
- Seitenzahl: 242
- Erscheinungstermin: 31. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 15mm x 156mm x 213mm
- Gewicht: 362g
- ISBN-13: 9783847424710
- Artikelnr.: 60661811
- Reflexive Übergangsforschung - Doing Transitions 7
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 11606
- Seitenzahl: 242
- Erscheinungstermin: 31. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 15mm x 156mm x 213mm
- Gewicht: 362g
- ISBN-13: 9783847424710
- Artikelnr.: 60661811
1 Einleitung
1.1 Ausgangssituation und Hintergrund der Untersuchung
1.2 Problemstellung und Situationsanalyse
1.3 Gegenstand der Arbeit und Forschungsziel
1.4 Aufbau
2 Übergänge als Prozesse des "Dazwischens"
2.1 Historischer Blick auf die Erforschung von Übergängen
2.2 Ein erstes Verständnis von Übergängen für die vorliegende Arbeit
2.3 Reflexion der Einstufung des erwerbsbezogenen Wiedereintritts nach der Elternzeit als Übergang
2.4 Forschungsstand rund um den Übergang aus der Elternzeit zurück in die Erwerbstätigkeit
3 Lebensdomänenforschung als Bezugsrahmen des fokussierten Übergangs
3.1 Zum Zusammenhang des fokussierten Übergangs und der Erforschung von Lebensdomänen
3.2 Zu Diskursen und Begrifflichkeiten der Lebensdomänenforschung
3.3 Theoretische Zugänge zur Lebensdomänenforschung
3.3.1 Verbindungsmechanismen von Lebensdomänen
3.3.2 Übergeordnete theoretische Perspektiven
3.4 Individuelle Bedeutungsebene des Verhältnisses der Lebensdomänen
3.4.1 Individuelle Strategien zur Herstellung von Vereinbarkeit
3.4.2 Individuelle Motive und Ziele zur Herstellung von Vereinbarkeit
3.5 Organisationale Bedeutungsebene des Verhältnisses der Lebensdomänen
3.5.1 Organisationale Motive und Ziele zur Einflussnahme auf Vereinbarkeit
3.5.2 Organisationale Einflussmöglichkeiten
3.6 Zusammengefasste Anknüpfungspunkte der Lebensdomänenforschung in Bezug auf den fokussierten Übergang
4 Ein praxistheoretischer Blick auf Übergänge
4.1 Praxeologische Grundzüge
4.1.1 Ereignisparadigma oder die Situiertheit von Praktiken
4.1.2 Materialitätsparadigma oder die Materialität von Praktiken
4.1.3 Körperparadigma oder die Körperlichkeit von Praktiken
4.1.4 Dingparadigma oder die Artefakte von Praktiken
4.1.5 Formationsparadigma oder die Organisiertheit von Praktiken
4.1.6 Sinnparadigma oder der Sinn von Praktiken
4.2 Praxeologischer Blick auf die Rolle von Akteur(inn)en
4.2.1 Ein praxeologischer Blick auf dingliche Akteure als Artefakte
4.2.2 Ein praxeologischer Blick auf individuelle (menschliche) Akteure als Subjekte
4.2.3 Ein praxistheoretischer Blick auf überindividuelle Akteure als Organisationen
4.3 Praxeologische Perspektive auf Übergänge - Doing Transitions
5 Empirische Untersuchung
5.1 Forschungsfrage
5.2 Forschungsdesign
5.3 Feldbeschreibung und Sampling
5.3.1 Organisationen und organisational Verantwortliche
5.3.2 Führungskräfte
5.3.3 Mitarbeiter
5.4 Rolle der Forschenden
5.5 Methodik der Datenerhebung
5.5.1 Experteninterviews
5.5.2 Problemzentrierte Interviews
5.6 Methodologie und Methode der Datenanalyse
5.6.1 Die Logik der Grounded Theory
5.6.2 Begründung der Entscheidung für die Methodologie der Grounded Theorie
5.6.3 Analysevorgehen in Anlehnung an die Grounded Theory
6 Ergebnisse und Diskussion der deskriptiven Prozessanalyse des Übergangs
6.1 Formaler Übergangsprozess in Organisation A
6.2 Formaler Übergangsprozess in Organisation B
6.3 Organisationsübergreifende deskriptive Implikationen für den Übergangsprozess
7 Ergebnisse und Diskussion der praxistheoretischen Analyse
7.1 Theoretische Annäherung
7.1.1 Das Austarieren des Verhältnisses der Lebensdomänen als Grenzarbeit
7.1.2 Exkurs Grenzen
7.1.3 Exkurs Aushandlungen
7.1.4 Zur Praktik der Grenzaushandlung
7.2 Situationen der Grenzaushandlung im Übergang
7.2.1 (Potenzielle) Gefährdungen von (Elementen eines
1.1 Ausgangssituation und Hintergrund der Untersuchung
1.2 Problemstellung und Situationsanalyse
1.3 Gegenstand der Arbeit und Forschungsziel
1.4 Aufbau
2 Übergänge als Prozesse des "Dazwischens"
2.1 Historischer Blick auf die Erforschung von Übergängen
2.2 Ein erstes Verständnis von Übergängen für die vorliegende Arbeit
2.3 Reflexion der Einstufung des erwerbsbezogenen Wiedereintritts nach der Elternzeit als Übergang
2.4 Forschungsstand rund um den Übergang aus der Elternzeit zurück in die Erwerbstätigkeit
3 Lebensdomänenforschung als Bezugsrahmen des fokussierten Übergangs
3.1 Zum Zusammenhang des fokussierten Übergangs und der Erforschung von Lebensdomänen
3.2 Zu Diskursen und Begrifflichkeiten der Lebensdomänenforschung
3.3 Theoretische Zugänge zur Lebensdomänenforschung
3.3.1 Verbindungsmechanismen von Lebensdomänen
3.3.2 Übergeordnete theoretische Perspektiven
3.4 Individuelle Bedeutungsebene des Verhältnisses der Lebensdomänen
3.4.1 Individuelle Strategien zur Herstellung von Vereinbarkeit
3.4.2 Individuelle Motive und Ziele zur Herstellung von Vereinbarkeit
3.5 Organisationale Bedeutungsebene des Verhältnisses der Lebensdomänen
3.5.1 Organisationale Motive und Ziele zur Einflussnahme auf Vereinbarkeit
3.5.2 Organisationale Einflussmöglichkeiten
3.6 Zusammengefasste Anknüpfungspunkte der Lebensdomänenforschung in Bezug auf den fokussierten Übergang
4 Ein praxistheoretischer Blick auf Übergänge
4.1 Praxeologische Grundzüge
4.1.1 Ereignisparadigma oder die Situiertheit von Praktiken
4.1.2 Materialitätsparadigma oder die Materialität von Praktiken
4.1.3 Körperparadigma oder die Körperlichkeit von Praktiken
4.1.4 Dingparadigma oder die Artefakte von Praktiken
4.1.5 Formationsparadigma oder die Organisiertheit von Praktiken
4.1.6 Sinnparadigma oder der Sinn von Praktiken
4.2 Praxeologischer Blick auf die Rolle von Akteur(inn)en
4.2.1 Ein praxeologischer Blick auf dingliche Akteure als Artefakte
4.2.2 Ein praxeologischer Blick auf individuelle (menschliche) Akteure als Subjekte
4.2.3 Ein praxistheoretischer Blick auf überindividuelle Akteure als Organisationen
4.3 Praxeologische Perspektive auf Übergänge - Doing Transitions
5 Empirische Untersuchung
5.1 Forschungsfrage
5.2 Forschungsdesign
5.3 Feldbeschreibung und Sampling
5.3.1 Organisationen und organisational Verantwortliche
5.3.2 Führungskräfte
5.3.3 Mitarbeiter
5.4 Rolle der Forschenden
5.5 Methodik der Datenerhebung
5.5.1 Experteninterviews
5.5.2 Problemzentrierte Interviews
5.6 Methodologie und Methode der Datenanalyse
5.6.1 Die Logik der Grounded Theory
5.6.2 Begründung der Entscheidung für die Methodologie der Grounded Theorie
5.6.3 Analysevorgehen in Anlehnung an die Grounded Theory
6 Ergebnisse und Diskussion der deskriptiven Prozessanalyse des Übergangs
6.1 Formaler Übergangsprozess in Organisation A
6.2 Formaler Übergangsprozess in Organisation B
6.3 Organisationsübergreifende deskriptive Implikationen für den Übergangsprozess
7 Ergebnisse und Diskussion der praxistheoretischen Analyse
7.1 Theoretische Annäherung
7.1.1 Das Austarieren des Verhältnisses der Lebensdomänen als Grenzarbeit
7.1.2 Exkurs Grenzen
7.1.3 Exkurs Aushandlungen
7.1.4 Zur Praktik der Grenzaushandlung
7.2 Situationen der Grenzaushandlung im Übergang
7.2.1 (Potenzielle) Gefährdungen von (Elementen eines
1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation und Hintergrund der Untersuchung 1.2 Problemstellung und Situationsanalyse 1.3 Gegenstand der Arbeit und Forschungsziel 1.4 Aufbau 2 Übergänge als Prozesse des "Dazwischens" 2.1 Historischer Blick auf die Erforschung von Übergängen 2.2 Ein erstes Verständnis von Übergängen für die vorliegende Arbeit2.3 Reflexion der Einstufung des erwerbsbezogenen Wiedereintritts nach der Elternzeit als Übergang2.4 Forschungsstand rund um den Übergang aus der Elternzeit zurück in die Erwerbstätigkeit3 Lebensdomänenforschung als Bezugsrahmen des fokussierten Übergangs3.1 Zum Zusammenhang des fokussierten Übergangs und der Erforschung von Lebensdomänen3.2 Zu Diskursen und Begrifflichkeiten der Lebensdomänenforschung 3.3 Theoretische Zugänge zur Lebensdomänenforschung3.3.1 Verbindungsmechanismen von Lebensdomänen3.3.2 Übergeordnete theoretische Perspektiven3.4 Individuelle Bedeutungsebene des Verhältnisses der Lebensdomänen 3.4.1 Individuelle Strategien zur Herstellung von Vereinbarkeit 3.4.2 Individuelle Motive und Ziele zur Herstellung von Vereinbarkeit3.5 Organisationale Bedeutungsebene des Verhältnisses der Lebensdomänen3.5.1 Organisationale Motive und Ziele zur Einflussnahme auf Vereinbarkeit 3.5.2 Organisationale Einflussmöglichkeiten3.6 Zusammengefasste Anknüpfungspunkte der Lebensdomänenforschung in Bezug auf den fokussierten Übergang 4 Ein praxistheoretischer Blick auf Übergänge 4.1 Praxeologische Grundzüge4.1.1 Ereignisparadigma oder die Situiertheit von Praktiken4.1.2 Materialitätsparadigma oder die Materialität von Praktiken4.1.3 Körperparadigma oder die Körperlichkeit von Praktiken4.1.4 Dingparadigma oder die Artefakte von Praktiken 4.1.5 Formationsparadigma oder die Organisiertheit von Praktiken 4.1.6 Sinnparadigma oder der Sinn von Praktiken4.2 Praxeologischer Blick auf die Rolle von Akteur(inn)en4.2.1 Ein praxeologischer Blick auf dingliche Akteure als Artefakte4.2.2 Ein praxeologischer Blick auf individuelle (menschliche) Akteure als Subjekte 4.2.3 Ein praxistheoretischer Blick auf überindividuelle Akteure als Organisationen4.3 Praxeologische Perspektive auf Übergänge – Doing Transitions5 Empirische Untersuchung5.1 Forschungsfrage5.2 Forschungsdesign 5.3 Feldbeschreibung und Sampling5.3.1 Organisationen und organisational Verantwortliche 5.3.2 Führungskräfte5.3.3 Mitarbeiter5.4 Rolle der Forschenden5.5 Methodik der Datenerhebung5.5.1 Experteninterviews 5.5.2 Problemzentrierte Interviews5.6 Methodologie und Methode der Datenanalyse5.6.1 Die Logik der Grounded Theory 5.6.2 Begründung der Entscheidung für die Methodologie der Grounded Theorie 5.6.3 Analysevorgehen in Anlehnung an die Grounded Theory 6 Ergebnisse und Diskussion der deskriptiven Prozessanalyse des Übergangs6.1 Formaler Übergangsprozess in Organisation A 6.2 Formaler Übergangsprozess in Organisation B6.3 Organisationsübergreifende deskriptive Implikationen für den Übergangsprozess7 Ergebnisse und Diskussion der praxistheoretischen Analyse7.1 Theoretische Annäherung7.1.1 Das Austarieren des Verhältnisses der Lebensdomänen als Grenzarbeit7.1.2 Exkurs Grenzen7.1.3 Exkurs Aushandlungen7.1.4 Zur Praktik der Grenzaushandlung7.2 Situationen der Grenzaushandlung im Übergang7.2.1 (Potenzielle) Gefährdungen von (Elementen eines) Lebensbereichs als Anlass 7.2.2 Veränderungen als Ursache der Entstehung von (potenziellen) Gefährdungen7.2.3 Verbindungsmechanismen zwischen Veränderungen und (potenziellen) Gefährdungen7.2.4 Zur Verknüpfung von negativen Wirkungszusammenhängen und Aushandlungssituationen7.3 Praktiken der Reproduktion von Grenzen8 7.3.1 Situation 1: Reproduktion einer räumlichen Grenze (Projektort)7.3.2 Situation 2: Reproduktion einer intrapersonellen Grenze (Karriereambition)7.4 Praktiken der Bearbeitung von Grenzen7.4.1 Situation 3: Bearbeitung einer zeitlichen Grenze (zeitliche Verfügbarkeit) 7.4.2 Situation 4: Bearbeitung einer interpersonellen Grenze (Zutrauen)7.
1 Einleitung
1.1 Ausgangssituation und Hintergrund der Untersuchung
1.2 Problemstellung und Situationsanalyse
1.3 Gegenstand der Arbeit und Forschungsziel
1.4 Aufbau
2 Übergänge als Prozesse des "Dazwischens"
2.1 Historischer Blick auf die Erforschung von Übergängen
2.2 Ein erstes Verständnis von Übergängen für die vorliegende Arbeit
2.3 Reflexion der Einstufung des erwerbsbezogenen Wiedereintritts nach der Elternzeit als Übergang
2.4 Forschungsstand rund um den Übergang aus der Elternzeit zurück in die Erwerbstätigkeit
3 Lebensdomänenforschung als Bezugsrahmen des fokussierten Übergangs
3.1 Zum Zusammenhang des fokussierten Übergangs und der Erforschung von Lebensdomänen
3.2 Zu Diskursen und Begrifflichkeiten der Lebensdomänenforschung
3.3 Theoretische Zugänge zur Lebensdomänenforschung
3.3.1 Verbindungsmechanismen von Lebensdomänen
3.3.2 Übergeordnete theoretische Perspektiven
3.4 Individuelle Bedeutungsebene des Verhältnisses der Lebensdomänen
3.4.1 Individuelle Strategien zur Herstellung von Vereinbarkeit
3.4.2 Individuelle Motive und Ziele zur Herstellung von Vereinbarkeit
3.5 Organisationale Bedeutungsebene des Verhältnisses der Lebensdomänen
3.5.1 Organisationale Motive und Ziele zur Einflussnahme auf Vereinbarkeit
3.5.2 Organisationale Einflussmöglichkeiten
3.6 Zusammengefasste Anknüpfungspunkte der Lebensdomänenforschung in Bezug auf den fokussierten Übergang
4 Ein praxistheoretischer Blick auf Übergänge
4.1 Praxeologische Grundzüge
4.1.1 Ereignisparadigma oder die Situiertheit von Praktiken
4.1.2 Materialitätsparadigma oder die Materialität von Praktiken
4.1.3 Körperparadigma oder die Körperlichkeit von Praktiken
4.1.4 Dingparadigma oder die Artefakte von Praktiken
4.1.5 Formationsparadigma oder die Organisiertheit von Praktiken
4.1.6 Sinnparadigma oder der Sinn von Praktiken
4.2 Praxeologischer Blick auf die Rolle von Akteur(inn)en
4.2.1 Ein praxeologischer Blick auf dingliche Akteure als Artefakte
4.2.2 Ein praxeologischer Blick auf individuelle (menschliche) Akteure als Subjekte
4.2.3 Ein praxistheoretischer Blick auf überindividuelle Akteure als Organisationen
4.3 Praxeologische Perspektive auf Übergänge - Doing Transitions
5 Empirische Untersuchung
5.1 Forschungsfrage
5.2 Forschungsdesign
5.3 Feldbeschreibung und Sampling
5.3.1 Organisationen und organisational Verantwortliche
5.3.2 Führungskräfte
5.3.3 Mitarbeiter
5.4 Rolle der Forschenden
5.5 Methodik der Datenerhebung
5.5.1 Experteninterviews
5.5.2 Problemzentrierte Interviews
5.6 Methodologie und Methode der Datenanalyse
5.6.1 Die Logik der Grounded Theory
5.6.2 Begründung der Entscheidung für die Methodologie der Grounded Theorie
5.6.3 Analysevorgehen in Anlehnung an die Grounded Theory
6 Ergebnisse und Diskussion der deskriptiven Prozessanalyse des Übergangs
6.1 Formaler Übergangsprozess in Organisation A
6.2 Formaler Übergangsprozess in Organisation B
6.3 Organisationsübergreifende deskriptive Implikationen für den Übergangsprozess
7 Ergebnisse und Diskussion der praxistheoretischen Analyse
7.1 Theoretische Annäherung
7.1.1 Das Austarieren des Verhältnisses der Lebensdomänen als Grenzarbeit
7.1.2 Exkurs Grenzen
7.1.3 Exkurs Aushandlungen
7.1.4 Zur Praktik der Grenzaushandlung
7.2 Situationen der Grenzaushandlung im Übergang
7.2.1 (Potenzielle) Gefährdungen von (Elementen eines
1.1 Ausgangssituation und Hintergrund der Untersuchung
1.2 Problemstellung und Situationsanalyse
1.3 Gegenstand der Arbeit und Forschungsziel
1.4 Aufbau
2 Übergänge als Prozesse des "Dazwischens"
2.1 Historischer Blick auf die Erforschung von Übergängen
2.2 Ein erstes Verständnis von Übergängen für die vorliegende Arbeit
2.3 Reflexion der Einstufung des erwerbsbezogenen Wiedereintritts nach der Elternzeit als Übergang
2.4 Forschungsstand rund um den Übergang aus der Elternzeit zurück in die Erwerbstätigkeit
3 Lebensdomänenforschung als Bezugsrahmen des fokussierten Übergangs
3.1 Zum Zusammenhang des fokussierten Übergangs und der Erforschung von Lebensdomänen
3.2 Zu Diskursen und Begrifflichkeiten der Lebensdomänenforschung
3.3 Theoretische Zugänge zur Lebensdomänenforschung
3.3.1 Verbindungsmechanismen von Lebensdomänen
3.3.2 Übergeordnete theoretische Perspektiven
3.4 Individuelle Bedeutungsebene des Verhältnisses der Lebensdomänen
3.4.1 Individuelle Strategien zur Herstellung von Vereinbarkeit
3.4.2 Individuelle Motive und Ziele zur Herstellung von Vereinbarkeit
3.5 Organisationale Bedeutungsebene des Verhältnisses der Lebensdomänen
3.5.1 Organisationale Motive und Ziele zur Einflussnahme auf Vereinbarkeit
3.5.2 Organisationale Einflussmöglichkeiten
3.6 Zusammengefasste Anknüpfungspunkte der Lebensdomänenforschung in Bezug auf den fokussierten Übergang
4 Ein praxistheoretischer Blick auf Übergänge
4.1 Praxeologische Grundzüge
4.1.1 Ereignisparadigma oder die Situiertheit von Praktiken
4.1.2 Materialitätsparadigma oder die Materialität von Praktiken
4.1.3 Körperparadigma oder die Körperlichkeit von Praktiken
4.1.4 Dingparadigma oder die Artefakte von Praktiken
4.1.5 Formationsparadigma oder die Organisiertheit von Praktiken
4.1.6 Sinnparadigma oder der Sinn von Praktiken
4.2 Praxeologischer Blick auf die Rolle von Akteur(inn)en
4.2.1 Ein praxeologischer Blick auf dingliche Akteure als Artefakte
4.2.2 Ein praxeologischer Blick auf individuelle (menschliche) Akteure als Subjekte
4.2.3 Ein praxistheoretischer Blick auf überindividuelle Akteure als Organisationen
4.3 Praxeologische Perspektive auf Übergänge - Doing Transitions
5 Empirische Untersuchung
5.1 Forschungsfrage
5.2 Forschungsdesign
5.3 Feldbeschreibung und Sampling
5.3.1 Organisationen und organisational Verantwortliche
5.3.2 Führungskräfte
5.3.3 Mitarbeiter
5.4 Rolle der Forschenden
5.5 Methodik der Datenerhebung
5.5.1 Experteninterviews
5.5.2 Problemzentrierte Interviews
5.6 Methodologie und Methode der Datenanalyse
5.6.1 Die Logik der Grounded Theory
5.6.2 Begründung der Entscheidung für die Methodologie der Grounded Theorie
5.6.3 Analysevorgehen in Anlehnung an die Grounded Theory
6 Ergebnisse und Diskussion der deskriptiven Prozessanalyse des Übergangs
6.1 Formaler Übergangsprozess in Organisation A
6.2 Formaler Übergangsprozess in Organisation B
6.3 Organisationsübergreifende deskriptive Implikationen für den Übergangsprozess
7 Ergebnisse und Diskussion der praxistheoretischen Analyse
7.1 Theoretische Annäherung
7.1.1 Das Austarieren des Verhältnisses der Lebensdomänen als Grenzarbeit
7.1.2 Exkurs Grenzen
7.1.3 Exkurs Aushandlungen
7.1.4 Zur Praktik der Grenzaushandlung
7.2 Situationen der Grenzaushandlung im Übergang
7.2.1 (Potenzielle) Gefährdungen von (Elementen eines
1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation und Hintergrund der Untersuchung 1.2 Problemstellung und Situationsanalyse 1.3 Gegenstand der Arbeit und Forschungsziel 1.4 Aufbau 2 Übergänge als Prozesse des "Dazwischens" 2.1 Historischer Blick auf die Erforschung von Übergängen 2.2 Ein erstes Verständnis von Übergängen für die vorliegende Arbeit2.3 Reflexion der Einstufung des erwerbsbezogenen Wiedereintritts nach der Elternzeit als Übergang2.4 Forschungsstand rund um den Übergang aus der Elternzeit zurück in die Erwerbstätigkeit3 Lebensdomänenforschung als Bezugsrahmen des fokussierten Übergangs3.1 Zum Zusammenhang des fokussierten Übergangs und der Erforschung von Lebensdomänen3.2 Zu Diskursen und Begrifflichkeiten der Lebensdomänenforschung 3.3 Theoretische Zugänge zur Lebensdomänenforschung3.3.1 Verbindungsmechanismen von Lebensdomänen3.3.2 Übergeordnete theoretische Perspektiven3.4 Individuelle Bedeutungsebene des Verhältnisses der Lebensdomänen 3.4.1 Individuelle Strategien zur Herstellung von Vereinbarkeit 3.4.2 Individuelle Motive und Ziele zur Herstellung von Vereinbarkeit3.5 Organisationale Bedeutungsebene des Verhältnisses der Lebensdomänen3.5.1 Organisationale Motive und Ziele zur Einflussnahme auf Vereinbarkeit 3.5.2 Organisationale Einflussmöglichkeiten3.6 Zusammengefasste Anknüpfungspunkte der Lebensdomänenforschung in Bezug auf den fokussierten Übergang 4 Ein praxistheoretischer Blick auf Übergänge 4.1 Praxeologische Grundzüge4.1.1 Ereignisparadigma oder die Situiertheit von Praktiken4.1.2 Materialitätsparadigma oder die Materialität von Praktiken4.1.3 Körperparadigma oder die Körperlichkeit von Praktiken4.1.4 Dingparadigma oder die Artefakte von Praktiken 4.1.5 Formationsparadigma oder die Organisiertheit von Praktiken 4.1.6 Sinnparadigma oder der Sinn von Praktiken4.2 Praxeologischer Blick auf die Rolle von Akteur(inn)en4.2.1 Ein praxeologischer Blick auf dingliche Akteure als Artefakte4.2.2 Ein praxeologischer Blick auf individuelle (menschliche) Akteure als Subjekte 4.2.3 Ein praxistheoretischer Blick auf überindividuelle Akteure als Organisationen4.3 Praxeologische Perspektive auf Übergänge – Doing Transitions5 Empirische Untersuchung5.1 Forschungsfrage5.2 Forschungsdesign 5.3 Feldbeschreibung und Sampling5.3.1 Organisationen und organisational Verantwortliche 5.3.2 Führungskräfte5.3.3 Mitarbeiter5.4 Rolle der Forschenden5.5 Methodik der Datenerhebung5.5.1 Experteninterviews 5.5.2 Problemzentrierte Interviews5.6 Methodologie und Methode der Datenanalyse5.6.1 Die Logik der Grounded Theory 5.6.2 Begründung der Entscheidung für die Methodologie der Grounded Theorie 5.6.3 Analysevorgehen in Anlehnung an die Grounded Theory 6 Ergebnisse und Diskussion der deskriptiven Prozessanalyse des Übergangs6.1 Formaler Übergangsprozess in Organisation A 6.2 Formaler Übergangsprozess in Organisation B6.3 Organisationsübergreifende deskriptive Implikationen für den Übergangsprozess7 Ergebnisse und Diskussion der praxistheoretischen Analyse7.1 Theoretische Annäherung7.1.1 Das Austarieren des Verhältnisses der Lebensdomänen als Grenzarbeit7.1.2 Exkurs Grenzen7.1.3 Exkurs Aushandlungen7.1.4 Zur Praktik der Grenzaushandlung7.2 Situationen der Grenzaushandlung im Übergang7.2.1 (Potenzielle) Gefährdungen von (Elementen eines) Lebensbereichs als Anlass 7.2.2 Veränderungen als Ursache der Entstehung von (potenziellen) Gefährdungen7.2.3 Verbindungsmechanismen zwischen Veränderungen und (potenziellen) Gefährdungen7.2.4 Zur Verknüpfung von negativen Wirkungszusammenhängen und Aushandlungssituationen7.3 Praktiken der Reproduktion von Grenzen8 7.3.1 Situation 1: Reproduktion einer räumlichen Grenze (Projektort)7.3.2 Situation 2: Reproduktion einer intrapersonellen Grenze (Karriereambition)7.4 Praktiken der Bearbeitung von Grenzen7.4.1 Situation 3: Bearbeitung einer zeitlichen Grenze (zeitliche Verfügbarkeit) 7.4.2 Situation 4: Bearbeitung einer interpersonellen Grenze (Zutrauen)7.