»Man schwimmt und erreicht kein Land. Da freut es einen schon, wenn man eine Boje sieht. Man wird sich an ihr festhalten wollen, um innezuhalten, etwas auszuruhen. So ging und geht es mir schon seit meiner Schülerzeit mit Lyrik. Aber was ich damals mit eigener Feder festzuhalten glaubte, habe ich längst verloren oder weggeworfen. Doch ein paar selbst gefischte Perlen aus den Siebzigern, und natürlich das Beste meiner Lyrik seit Mitte der Neunziger, haben es in dieses Buch geschafft. Ich hoffe zu Recht ¿ denn wenn Lyrik nicht immer wieder neuen Halt bietet, im Lesen und im Schreiben, neuen Grund, den Blick auf die Welt und das Leben zu schärfen, geht sie unter.« Klaus Servene Weitere Informationen zum Autor: www.andiamoverlag.de