"Würden alle Menschen nach dem Schönen und Edlen wetteifern und ihre Kraft anspannen, das Edelste zu tun, dann wäre der allgemeine Zustand so, wie er sein sollte" - ein Satz des Aristoteles, der den Wunsch nach mehr Beispielen seines Denkens weckt. Das Thema des Buches betrifft zwar nur einen Teilbereich der insgesamt sehr umfangreichen Philosophie des Aristoteles (384 bis 322 v. Chr.), aber es öffnet sehr wirkungsvoll den Zugang zu seinen Werken, auch wenn nicht seine gesamte Ethik, sondern nur Auszüge daraus ausgewählt wurden. Die Ethik des Aristoteles enthält die sittlichen und moralischen Grundsätze, wie er sie zu seiner Zeit gesehen hat und die für die heutige Zeit unverändert fortgelten.
Ziel des Buches ist es also, einen Einblick in die Ethik des Aristoteles zu geben, ohne dass alle seine einschlägigen Schriften gelesen werden müssten. Den Lesern und Leserinnen werden nur Impressionen dargeboten, bei weitem nicht komplett alle Inhalte. Vielleicht liegt darin auch ein Zugang zur Gesamtheit der nicht leicht zu verstehenden Philosophie des Aristoteles.
Aufbau und Inhalt des Buches orientieren sich grundsätzlich an dem von Franz Dirlmeier übersetzten und kommentierten Buch "Nikomachische Ethik". Auch sei noch darauf hingewiesen, dass auf ein Inhaltsverzeichnis verzichtet wurde und an seine Stelle ein umfangreiches Namen- und Sachverzeichnis tritt.
Die Schwierigkeit, die zehn Bücher der "Nikomachischen Ethik" sachlich voneinander abzugrenzen, ist wenigstens ansatzweise dadurch angestrebt worden, dass zu Beginn jeden Buches Abbildungen aufgenommen wurden.
Das Titelbild aus Raffaels "Schule von Athen" zeigt neben Aristoteles, der seine "Ethik" auf die linke Hüfte stützt, auch Platon als Ausdruck der Nähe beider Philosophen auf dem Gebiet der Ethik, was diese Ethik noch bedeutender macht.
Ziel des Buches ist es also, einen Einblick in die Ethik des Aristoteles zu geben, ohne dass alle seine einschlägigen Schriften gelesen werden müssten. Den Lesern und Leserinnen werden nur Impressionen dargeboten, bei weitem nicht komplett alle Inhalte. Vielleicht liegt darin auch ein Zugang zur Gesamtheit der nicht leicht zu verstehenden Philosophie des Aristoteles.
Aufbau und Inhalt des Buches orientieren sich grundsätzlich an dem von Franz Dirlmeier übersetzten und kommentierten Buch "Nikomachische Ethik". Auch sei noch darauf hingewiesen, dass auf ein Inhaltsverzeichnis verzichtet wurde und an seine Stelle ein umfangreiches Namen- und Sachverzeichnis tritt.
Die Schwierigkeit, die zehn Bücher der "Nikomachischen Ethik" sachlich voneinander abzugrenzen, ist wenigstens ansatzweise dadurch angestrebt worden, dass zu Beginn jeden Buches Abbildungen aufgenommen wurden.
Das Titelbild aus Raffaels "Schule von Athen" zeigt neben Aristoteles, der seine "Ethik" auf die linke Hüfte stützt, auch Platon als Ausdruck der Nähe beider Philosophen auf dem Gebiet der Ethik, was diese Ethik noch bedeutender macht.