262 Seiten mit 429 Abb. u. Fotos - 3. wesentlich erweiterte Auflage 2023STRECKEN:Langensalza-Kirchheilingen 1913-1969Kirchheilingen-Großurleben 1920-1967Großurleben-Bruchstedt 1922-1967Bruchstedt-Haussömmern 1923-1967Anschlußbahn Fliegerhorst Langensalza 1937-1946Anschlußbahn Langensalza-Langensalza-Ost seit 1969InhaltsverzeichnisZeittafel Langensalza-Haussömmern 1913-19694Vorwort und Einleitung 1999 und 20235Karte16Zur Vorgeschichte der Langensalzaer Kleinbahn17Bau der Teilstrecke Langensalza-Kirchheilingen27Eröffnung der Teilstrecke Langensalza-Kirchheilingen 191329Streckenbeschreibung der Gesamtstrecke Langensalza-Haussömmern41Streckenbeschreibung und Bahnhöfe Langensalza-Haussömmern47 Bahnhof Langensalza [km 0,0]47Geplante Anschlußbahn zum neuen Heizkraftwerk59Bahnhof Langensalza Ost [km 1,7]60, 243Langensalzaer Schwefelbad an der Strecke68Bahnhof Merxleben [km 3,3]72Anschlußgleis Firma Kallenbergs Mühlen 191378Gefangenenlager 1914-1919 am Bahnof Merxleben81Abzweig Anschlußbahn Fliegerhorst Langensalza [km 3,86]85Unstrutbahnbücke zwischen Merxleben und Thamsbrück [km 4,75]90Bahnhof Thamsbrück [km. 6,6]94Tieffliegerangriff auf die Kleinbahn 1944104Bahnhof Großwelsbach [km 9,3]107Bahnhof Kleinwelsbach [km 11,8]115Bahnhof Kirchheilingen [km 14,9]120Die Vorbereitung der Weiterführung der Kleinbahn148Bau/Eröffnung Teilstrecke Kirchheilingen-Haussömmern 1920-1923151Bahnhof Tottleben [km 18,6]153Bahnhof Großurleben [km 19,7]157Bahnhof Bruchstedt [km 23,8]162Hochwasser Bruchstedt173Die Brücken der Langensalzaer Kleinbahn175Bahnhof Haussömmern [km 27,5]179Pläne der Weiterführung der Langensalzaer Kleinbahn188Geplanter Bahnhof Mittelsömmern190Verbindung zur Greußen-Ebeleben-Keulaer Eisenbahn (Hst Rohnstedt)193Das Projekt einer Kleinbahn Langensalza-Kammerforst195Entwicklung der Kleinbahn-AG bis zur Übernahme durch die DR199Betrieb und Verkehr199Oberbau, bauliche Anlagen und Gebäude218Fahrzeuge223Langensalzaer Bahn nach Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn237Ab 1969 Bf Bad Langensalza-Gütertarifstelle Ost247Kneipp- und Kleinbahnradweg: Bad Langensalza-Haussömmern257Quellen260Unsere Kleinbahn - Abschiedsgedicht261
GÜNTER FROMM (1926 - 1994) Autor von bald einhundert Schriften, Broschüren und Büchern mit dem Thema "Thüringer Eisenbahngeschichte" galt noch zu seinen Lebzeiten als einer der umfangreichsten Kenner der Thüringer Eisenbahngeschichte und war national und international anerkannt und geschätzt. Sein Lebensweg war typisch für seine Generation. Günter Fromm wurde am 14. November 1926 in Mühlhausen in Thüringen geboren. Schon frühzeitig entwickelte er eine enge Beziehung zur Eisenbahn. Wenn ihn seine Mutter als Kind abends suchte, fand sie ihn bestimmt auf dem Bahnhof. Im gleichen Jahr heiratete er seine Frau Anneliese. Seine Kinder, Kornelia die 1954 und Thomas der 1961 geboren wurde, waren sein ganzer Stolz. Nach absolvierter eisen bahntechnischer Ausbildung wurde er ab 1953 in der Bahnmeisterei Weimar und ab 1955 in der Reichsbahndirektion Erfurt eingesetzt, wo er bis zu seiner Invalidvisierung 1987 im Fachbereich Hochbau tätig war. Schon 1953 begann er seine schriftstellerische Tätigkeit als beratendes Redaktionsmitglied bei der Fachzeitschrift -Der Modelleisenbahner-, für die er im Laufe der Jahre fachspezifische Beiträge von mehr als 1 1/2 Jahresbänden Umfang verfasste und veröffentlichte. Hinzu kamen noch unzählige technische Zeichnungen für Beiträge anderer Autoren. Da neben publizierte er 6 Bücher im damaligen Transpress-Verlag zum Fachgebiet Eisenbahn-Modellbahn. 1981/84 erschienen die "Erfurter Blätter", für die er Beiträge zur Eisenbahngeschichte Thüringens verfasste. Der Name Günter Fromm wurde so zum Synonym für Modelleisenbahn Literatur der damaligen DDR schlechthin und hatte in ganz Deutschland und auch im Ausland einen guten Klang. So gelang es ihm, Beruf und Hobby zu einer glücklichen Synthese zu verbinden. Nach der Wende 1990 nahm er sich dieser Thematik wieder an, publizierte nun auch in Fachzeitschriften der alten Bundesländer und im Thüringer Verlag Rockstuhl Bad Langensalza. Als Günter Fromm verstarb am 20. Juli 1994 unerwartet nach einer Operation. HARALD ROCKSTUHL wurde 1957 in Bad Langensalza geboren und wuchs in der Gemeinde Tüngeda am Fuße des Hainich auf. Sein Vater, der Ortschronist Werner Rockstuhl, prägte seinen Lebensweg. Seit 1974 schrieb Harald Rockstuhl für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften Reportagen und heimatgeschichtliche Beiträge, und seit 1982 erschienen in kleinen Auflagen verschiedene Publikationen. 1986/87 bearbeitete er das Lebenswerk des Burgtonnaer Heimatdichters Heinz Keil (1916-1985) und gab darüber ein 200seitiges Buch heraus.Im Jahre 1988 begann Harald Rockstuhl mit einer Reportage über August Giese die Hainich-Heimatforschung. 1990 gründete er einen eigenen Verlag und begann mit der Herausgabe der Hainich-Heimathefte. Zum Verlag kam ein Jahr später der Thüringer Heimatliteraturversand hinzu. Er arbeitete mit dem Eisenbahnschriftsteller Günter Fromm eng zusammen. Als Verleger und Schriftsteller veröffentlichte er zahlreiche Bücher.Er ist verheiratet und Vater einer Tochter.
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