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Als Standquartier diente Jünger dabei der mondäne Badeort Mondello vor den Toren Palermos. Von dort aus besuchte er etwa die berühmte Kapuzinergruft - und verlebendigt eine idyllisch-harmonische Szenerie, die sich scharf von den Gräueln des Zweiten Weltkriegs abhebt. Die Reise ist somit auch Flucht aus einer Realität, die von Jünger mehr und mehr als ungenügend empfunden wurde.

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Produktbeschreibung
Als Standquartier diente Jünger dabei der mondäne Badeort Mondello vor den Toren Palermos. Von dort aus besuchte er etwa die berühmte Kapuzinergruft - und verlebendigt eine idyllisch-harmonische Szenerie, die sich scharf von den Gräueln des Zweiten Weltkriegs abhebt. Die Reise ist somit auch Flucht aus einer Realität, die von Jünger mehr und mehr als ungenügend empfunden wurde.
Autorenporträt
Ernst Jünger, geb. in Heidelberg am 29. 3. 1895, war Soldat in der Fremdenlegion, dann in der Reichswehr und der Wehrmacht. Er ist der Bruder von Friedrich G. Jünger. Seine Schriften 'In Stahlgewittern' (Tageb., 1920), 'Der Kampf als inneres Erlebnis' (Essay, 1922) und 'Feuer und Blut' (En., 1925) gelten als Verherrlichung von Soldatentum und Krieg. Später Schriften gegen Gewalt und Macht. Jüngers Teilzeitideologien sind bis heute ebenso umstritten wie seine literarischen Werke.