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»Da war ein Traum, der so alt ist wie die Welt.« Viele von Ihnen, nicht nur die Schlagerbegeisterten, werden diese Zeilen mitsingen können. Aber wussten Sie, dass Bernd Clüver (1948 – 2011), gefeierter Interpret des Stücks und als »Junge mit der Mundharmonika« bekannt, in Hildesheim geboren wurde und hier auch seine ersten Jugendjahre verbracht hat? Es ist Anna Eunike Röhrig zu verdanken, dass an Leben und Werk eines der bekanntesten deutschen Schlagerstars auch in seiner Heimatstadt endlich einmal erinnert wird! Besonders freuen wir uns, ihren ausführlichen Artikel »Da war ein Traum – Leben…mehr

Produktbeschreibung
»Da war ein Traum, der so alt ist wie die Welt.« Viele von Ihnen, nicht nur die Schlagerbegeisterten, werden diese Zeilen mitsingen können. Aber wussten Sie, dass Bernd Clüver (1948 – 2011), gefeierter Interpret des Stücks und als »Junge mit der Mundharmonika« bekannt, in Hildesheim geboren wurde und hier auch seine ersten Jugendjahre verbracht hat? Es ist Anna Eunike Röhrig zu verdanken, dass an Leben und Werk eines der bekanntesten deutschen Schlagerstars auch in seiner Heimatstadt endlich einmal erinnert wird! Besonders freuen wir uns, ihren ausführlichen Artikel »Da war ein Traum – Leben und Karriere des Sängers Bernd Clüver« im vorliegenden Doppelband »Aus der Heimat 2016 / 2017« auf den Seiten 51 bis 72 nun endlich vollständig abdrucken zu können. Am 12. November 2016 stand uns in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung dafür ja nur eine Seite an Platz zur Verfügung … Der Spannungsbogen der hier versammelten Aufsätze reicht dabei von der ausführlichen Würdigung des hannoverschen Politikers, Staatsmannes und Bauherrn von Derneburg, Graf Ernst zu Münster (1766 – 1839), durch Josef Nolte bis zum Portrait des 19. Hildesheimer Superintendenten und Leibniz-Freundes Jacob Friedrich Reimmann (1668 – 1743), der von Ulrike Banafsche als Polyhistor, Schriftsteller, Geschichtskritiker, Theologe und Pädagoge präsentiert wird. Der Text über Reimmann ist zwar erst Anfang 2018 erschienen, knüpft aber an den 2017 gefeierten 300. Jahrestag seines Amtsantrittes in Hildesheim am 21. Juni 1717 an, ist daher inhaltlich völlig zu Recht in diesem Doppelband 2016 / 2017 enthalten. Aber auch die anderen Autorinnen und Autoren unserer Heimatseite haben in den zurückliegenden beiden Jahren spannende historische und aktuelle Themen bearbeitet: So stellte Veronika Gronau im Mai 2016 die aus Italien importierte Technik des Kratzputzes, Sgraffito genannt, an Hildesheimer Nachkriegsbauen der 1950er Jahre vor. Bettina Schmitz »begleitete« im Juli 2016 Otto Rubensohn (1867 – 1964), den Gründungsdirektor des Pelizaeus-Museums, durch seine Hildesheimer Jahre. Und Stefan Schlabe berichtete im September 2017 über den »Schrecken des 19. Jahrhunderts«, die Cholera, die 1867 auch in Hildesheim wütete und 211 Todesopfer forderte.