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In 25 pointierten und meistens satirischen Geschichten wendet sich Wolfgang Eckert keineswegs hochwissenschaftlich an die Leser, indem er seine Sorgen um den Verfall der Natur und die stetige Erwärmung des Klimas ausspricht und dies im Zusammenhang mit den oft egoistischen Interessen großer Industriestaaten sieht. Das Fragezeichen im Titel seines Buches möge eine Vision bleiben und nie zur Wirklichkeit werden: " ... Und die Erde triebe dann durch das All, grau wie Asche. Die anderen Farben, das zarte sensible Blau, erloschen. Und es gäbe keine Generation mehr, die über ihre vorigen Generationen berichten könnte. Aus der Traum."…mehr

Produktbeschreibung
In 25 pointierten und meistens satirischen Geschichten wendet sich Wolfgang Eckert keineswegs hochwissenschaftlich an die Leser, indem er seine Sorgen um den Verfall der Natur und die stetige Erwärmung des Klimas ausspricht und dies im Zusammenhang mit den oft egoistischen Interessen großer Industriestaaten sieht. Das Fragezeichen im Titel seines Buches möge eine Vision bleiben und nie zur Wirklichkeit werden: " ... Und die Erde triebe dann durch das All, grau wie Asche. Die anderen Farben, das zarte sensible Blau, erloschen. Und es gäbe keine Generation mehr, die über ihre vorigen Generationen berichten könnte. Aus der Traum."
Autorenporträt
Wolfgang Eckert ( 28. April 1935 in Meerane) war als Vorbereitungsarbeiter und Handweber im Meeraner VEB "Palla" tätig. Von 1960 bis 1963 absolvierte er ein Hochschulstudium am Institut für Literatur "J. R. Becher" in Leipzig. Anschließend kehrte er als Leiter der Gewerkschaftsbibliothek in den VEB "Palla" zurück und arbeitete ansonsten als Schriftsteller. Zahlreiche Publikationen entstanden seit dieser Zeit.