"Mir ist ein Fehler passiert"Die Folgen eines solchen Satzes sind kaum zu überschauen und schnell steht der Vorwurf mangelnder Aufmerksamkeit und Gewissenhaftigkeit im Raum. Auch wenn der verständnisvolle Satz: "Wer arbeitet macht Fehler" sicher schon jeden einmal getröstet hat, sind gerade in Gesundheitsberufen Fehler besonders problematisch. Denn selbst kleinste Fehler können unübersehbare Folgen für die Gesundheit eines Patienten haben. In diesem praktischen Begleiter finden Leser wichtige Informationen zu einem angemessenen Fehlermanagement: Wo sind Fehlerquellen erkennbar? Wie kann…mehr
"Mir ist ein Fehler passiert"Die Folgen eines solchen Satzes sind kaum zu überschauen und schnell steht der Vorwurf mangelnder Aufmerksamkeit und Gewissenhaftigkeit im Raum. Auch wenn der verständnisvolle Satz: "Wer arbeitet macht Fehler" sicher schon jeden einmal getröstet hat, sind gerade in Gesundheitsberufen Fehler besonders problematisch. Denn selbst kleinste Fehler können unübersehbare Folgen für die Gesundheit eines Patienten haben. In diesem praktischen Begleiter finden Leser wichtige Informationen zu einem angemessenen Fehlermanagement: Wo sind Fehlerquellen erkennbar? Wie kann Fehlern vorgebeugt werden? Und nicht zuletzt: Wie können betroffene Patienten informiert werden und wie kann die seelische Verarbeitung bei Fehlern von Mitarbeitern gefördert werden?Neben vielen Tipps aus der Praxis, sprechen Menschen aus Gesundheitsberufen über eigene Fehler, die ihnen in ihrer Berufspraxis unterlaufen sind: wie es dazu kam, wie damit umgegangen wurde und welche Lösungen gefundenwurden.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Artikelnr. des Verlages: 12990276, 978-3-642-12622-2
2010. 2010
Seitenzahl: 163
Erscheinungstermin: 20. September 2010
Deutsch
Abmessung: 162mm x 98mm x 10mm
Gewicht: 140g
ISBN-13: 9783642126222
ISBN-10: 3642126227
Artikelnr.: 29006116
Autorenporträt
Dr. Judith Borgwart: TiKonzept-Agentur für Kundenkenntnis und Kommunikation, Frankfurt; Studium der Kulturanthropologie an der Universität Frankfurt, Medizinredakteurin, TiKonzept - Agentur für Kundenkenntnis und Kommunikation. Mit den Schwerpunkten Zeitschriften- und Programmentwicklung, Positionierung und Markenführung von Buchprogrammen.--- Kai Kolpatzik: Berlin, Leiter der Abteilung Prävention beim AOK-Bundesverband
Inhaltsangabe
Fehler - was ist das eigentlich?.- Fehler dürfen nicht individualisiert werden!.- Hohe Arbeitsbelastungen: Was Sie tun können.- Reaktionen von Pflegenden auf ein Fehlergeschehen.- Professionelles Berufsverständnis braucht Ethik.- Dekubitusprophylaxe - aber bitte richtig!.- Kein Fehler vor dem Schnitt.- Wie sage ich's dem Patienten?.- "Übergabefehler verursachen 6% der nosokomialen Todesfälle.".- Fehlverhalten - zwischen Fürsorge und Machtausübung.- Pflege ist auch "Gefühlsarbeit" - zur Psychoanalyse der Pflegebeziehung.- Pflege und Betreuung: Auch eine Frage des Patientenbildes.- Fehlerkultur für die Altenpflege und den hausärztlichen Bereich.- Beispiele aus dem Sicherheitsmanagement der Charité.- Vorbeugen ist besser als haften - Aus Fehlern lernen.- Ein Blick über den Tellerrand - Fehlervermeidung durch Qualitätssicherung in den USA.
Fehler – was ist das eigentlich?.- Fehler dürfen nicht individualisiert werden!.- Hohe Arbeitsbelastungen: Was Sie tun können.- Reaktionen von Pflegenden auf ein Fehlergeschehen.- Professionelles Berufsverständnis braucht Ethik.- Dekubitusprophylaxe – aber bitte richtig!.- Kein Fehler vor dem Schnitt.- Wie sage ich’s dem Patienten?.- »Übergabefehler verursachen 6% der nosokomialen Todesfälle.«.- Fehlverhalten – zwischen Fürsorge und Machtausübung.- Pflege ist auch »Gefühlsarbeit« – zur Psychoanalyse der Pflegebeziehung.- Pflege und Betreuung: Auch eine Frage des Patientenbildes.- Fehlerkultur für die Altenpflege und den hausärztlichen Bereich.- Beispiele aus dem Sicherheitsmanagement der Charité.- Vorbeugen ist besser als haften – Aus Fehlern lernen.- Ein Blick über den Tellerrand – Fehlervermeidung durch Qualitätssicherung in den USA.
Fehler - was ist das eigentlich?.- Fehler dürfen nicht individualisiert werden!.- Hohe Arbeitsbelastungen: Was Sie tun können.- Reaktionen von Pflegenden auf ein Fehlergeschehen.- Professionelles Berufsverständnis braucht Ethik.- Dekubitusprophylaxe - aber bitte richtig!.- Kein Fehler vor dem Schnitt.- Wie sage ich's dem Patienten?.- "Übergabefehler verursachen 6% der nosokomialen Todesfälle.".- Fehlverhalten - zwischen Fürsorge und Machtausübung.- Pflege ist auch "Gefühlsarbeit" - zur Psychoanalyse der Pflegebeziehung.- Pflege und Betreuung: Auch eine Frage des Patientenbildes.- Fehlerkultur für die Altenpflege und den hausärztlichen Bereich.- Beispiele aus dem Sicherheitsmanagement der Charité.- Vorbeugen ist besser als haften - Aus Fehlern lernen.- Ein Blick über den Tellerrand - Fehlervermeidung durch Qualitätssicherung in den USA.
Fehler – was ist das eigentlich?.- Fehler dürfen nicht individualisiert werden!.- Hohe Arbeitsbelastungen: Was Sie tun können.- Reaktionen von Pflegenden auf ein Fehlergeschehen.- Professionelles Berufsverständnis braucht Ethik.- Dekubitusprophylaxe – aber bitte richtig!.- Kein Fehler vor dem Schnitt.- Wie sage ich’s dem Patienten?.- »Übergabefehler verursachen 6% der nosokomialen Todesfälle.«.- Fehlverhalten – zwischen Fürsorge und Machtausübung.- Pflege ist auch »Gefühlsarbeit« – zur Psychoanalyse der Pflegebeziehung.- Pflege und Betreuung: Auch eine Frage des Patientenbildes.- Fehlerkultur für die Altenpflege und den hausärztlichen Bereich.- Beispiele aus dem Sicherheitsmanagement der Charité.- Vorbeugen ist besser als haften – Aus Fehlern lernen.- Ein Blick über den Tellerrand – Fehlervermeidung durch Qualitätssicherung in den USA.
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