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Heimweh nach sich selbst: die Erfahrung, inmitten vielfältiger Verpflichtungen des Alltags die eigenen Bedürfnisse aus den Augen zu verlieren. Und gleichermaßen ein spirituelles Geschehen: das Aufkeimen einer religiösen Sehnsucht, jahrhundertealt und aktueller denn je.Heimweh nach sich selbst, das heißt sich verloren zu fühlen, das Einfache zu ahnen, in der Gnade zu schwimmen. Petra Fietzeks Gedichte vergegenwärtigen diese Erfahrung in eindrücklichen Bildern. Peter Wilds einführende Texte eröffnen einen Horizont, der die Lektüre der Gedichte bereichert, ohne diese zu zerreden.Das Buch…mehr

Produktbeschreibung
Heimweh nach sich selbst: die Erfahrung, inmitten vielfältiger Verpflichtungen des Alltags die eigenen Bedürfnisse aus den Augen zu verlieren. Und gleichermaßen ein spirituelles Geschehen: das Aufkeimen einer religiösen Sehnsucht, jahrhundertealt und aktueller denn je.Heimweh nach sich selbst, das heißt sich verloren zu fühlen, das Einfache zu ahnen, in der Gnade zu schwimmen. Petra Fietzeks Gedichte vergegenwärtigen diese Erfahrung in eindrücklichen Bildern. Peter Wilds einführende Texte eröffnen einen Horizont, der die Lektüre der Gedichte bereichert, ohne diese zu zerreden.Das Buch verschweigt nicht die Ungewissheit der Suche. Aber es atmet die Gewissheit, dass dem urgründigen Heimweh Raum zu geben auch schon Ankunft bedeutet.
Autorenporträt
Petra Fietzek, geboren 1955 in Frankfurt a. M., Studium der Germanistik und Kunstgeschichte, danach e zunächst fünf Jahre lang als Gymnasiallehrerin tätig. Ab 1985 freie Schriftstellerin. Neben Kinderbüchern (hauptsächlich Bilder- und Erstlesebücher) Veröffentlichungen von Lyrik, Prosa und Chansons (Text und Musik) für Erwachsene. Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller, Lesungen in Bibliotheken, Büchereien, Schulen und Kindergärten, Leitung einer Schreibwerkstätten für Jugendliche und Erwachsene, Rundfunkarbeit.

Peter Wild wohnt in Wangen an der Aare (Schweiz). Er leitet Meditations- und Heilseminare. Von 1967 bis 1992 lebte er als Benediktinermönch. In diesen Jahren begann seine intensive Suche im Rahmen der spirituellen Traditionen (Christentum, Hinduismus, Zen-Buddhismus, Tibetischer Buddhismus, Sufismus, Kabbala), eine Suche, die ihn bis heute beschäftigt.