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Engel, gibt's die? Tausend Jahre haben sich die Gelehrten über das Thema Engel gestritten, bis dann das Vierte Laterankonzil im Jahre 1215 den Streit beendete. Seither gibt es Engel in der sakralen Kunst allerorts, der bildenden und darstellenden, auf Friedhöfen und in Kirchen. Aber immer schon lebten Engel auch in der Vorstellung der Menschen, als Visionen oder als Glaubenserlebnisse. Nun spielt es keine Rolle, ob Sie an Engel glauben oder nicht. Es gibt sie - und Isolde Ohlbaum haben diese rätselhaften Geschöpfe vor allem als Skulpturen fasziniert. Isolde Ohlbaums Bilder zeigen eine…mehr

Produktbeschreibung
Engel, gibt's die? Tausend Jahre haben sich die Gelehrten über das Thema Engel gestritten, bis dann das Vierte Laterankonzil im Jahre 1215 den Streit beendete. Seither gibt es Engel in der sakralen Kunst allerorts, der bildenden und darstellenden, auf Friedhöfen und in Kirchen. Aber immer schon lebten Engel auch in der Vorstellung der Menschen, als Visionen oder als Glaubenserlebnisse.
Nun spielt es keine Rolle, ob Sie an Engel glauben oder nicht. Es gibt sie - und Isolde Ohlbaum haben diese rätselhaften Geschöpfe vor allem als Skulpturen fasziniert. Isolde Ohlbaums Bilder zeigen eine hintergründige Ästhetik und lassen beim Betrachten der Fantasie Raum. Die von der Künstlerin ausgewählten Texte internationaler Autoren von Baudelaire bis Max Frisch, regen zum Nachdenken und zur Meditation an. Engel haben auch im 20. Jahrhundert ihre Faszination behalten. Jeder hat seinen Engel oder sucht nach ihm.
Autorenporträt
Isolde Ohlbaum, in Oberbayern geboren, lebt seit 1953 in München. Ab 1970 besuchte sie zwei Jahre lang die "Bayerische Staatslehranstalt für Fotografie". Bald entdeckte sie, nach anfänglichen Arbeiten im Fotojournalismus, ihre Neigung zum Portrait und hat seither viele internationale Literaten ins Bild gesetzt - in einem Stil, der eine "Handschrift" erkennen lässt und doch ganz auf die Persönlichkeit des Fotografierten eingeht. Aus ihrem Werk entstanden einige Bücher und sie erhielt mehrere Preise. Ihre Bilder waren auf Ausstellungen in etlichen europäischen Städten zu sehen.
Rezensionen
"überirdisch schön" (Hörzu)
"eine bibliophile Kostbarkeit" (Hessische Allgemeine)
"Ein Traumbuch" (Coburger Tageblatt)
"Isolde Ohlbaum ... ist das Kunstwerk gelungen, das Irdische und Himmlische der Engel gleichzeitig abzubilden" (Die Zeit)
"Ein wunderbares Engel-Panoptikum" (Brigitte)