Hans Kayser (1891-1964) war Sohn eines Apothekers und zeigte seit der Kindheit großes Interesse an Musik, am Malen und an der Botanik. Er studierte Musik, Philosophie, und Kunstgeschichte. Im Zuge seiner Arbeit für "Der Dom - Bücher deutscher Mystik" studierte er das Werk Keplers, durch das er die Harmonik fand.
Sein berühmtes Buch "Der hörende Mensch" erschien 1932 noch in Deutschland, danach musste er emigrieren, weil seine Frau Jüdin war. Er begab sich in die Schweiz, um dort sein Leben lang weiter zu forschen und zu schreiben. Davon erzählt er in diesem Buch.
Aus dem Inhalt:
- Erste Autobiographie (bis 1911)
- Zweite Autobiographie (bis 1914)
Der Privatgelehrte:
- Herausgeber des "Dom", 1918-27
- Orpheus, 1926
- Verschiedene Tätigkeiten, 1927-32
- Beruf und Berufung, 1930
Mäzene:
- Gustav Fueter, ab 1932
- Hermann Rupf, ab 1936
- Dr. A. Zuppinger, Dr. Meyer, ab 1945
Stiftungen:
- Gesuch an den Schweiz. Nationalfonds, 1954
- Gründung einer Gesellschaft für harmonikale Forschung, 1956
- Zahlungen der Bollingen-Stiftung, 1957-61
Ehrungen:
- Oberschwäbischer Kunstpreis, 1961
- Stiftung Theo Reiser an der Universität Tübingen
- Benennung des Gymnasiums in Sigmaringen nach Hans Kayser
Weitere Aufsätze:
- Herkunft des Wortes Philosophie, 1959
- Amphion, eine visionäre Dichtung über das Lambdoma, 1940-42
- Musik - schöpferische Gemeinschaft, 1940
- Brief an das Berner Trio, 1951
- Das böse Zwergli Mupp, 1951
- Erinnerungen an die erste Begegnung mit Hans Kayser und die folgenden Jahre, von Clara Kayser-Ruda aufgeschrieben seit 1964
- Erinnerungen an unsern Vater von Ruth Giraldi-Kayser und Eve Neuner-Kayser, 1964
- Grabrede von Pfr. Paul Marti, 1964
- Von der Harmonik; nach dem 6. Todestag von Hans Kayser, von Max A. Schwendimann
- Die Werke Hans Kaysers
Sein berühmtes Buch "Der hörende Mensch" erschien 1932 noch in Deutschland, danach musste er emigrieren, weil seine Frau Jüdin war. Er begab sich in die Schweiz, um dort sein Leben lang weiter zu forschen und zu schreiben. Davon erzählt er in diesem Buch.
Aus dem Inhalt:
- Erste Autobiographie (bis 1911)
- Zweite Autobiographie (bis 1914)
Der Privatgelehrte:
- Herausgeber des "Dom", 1918-27
- Orpheus, 1926
- Verschiedene Tätigkeiten, 1927-32
- Beruf und Berufung, 1930
Mäzene:
- Gustav Fueter, ab 1932
- Hermann Rupf, ab 1936
- Dr. A. Zuppinger, Dr. Meyer, ab 1945
Stiftungen:
- Gesuch an den Schweiz. Nationalfonds, 1954
- Gründung einer Gesellschaft für harmonikale Forschung, 1956
- Zahlungen der Bollingen-Stiftung, 1957-61
Ehrungen:
- Oberschwäbischer Kunstpreis, 1961
- Stiftung Theo Reiser an der Universität Tübingen
- Benennung des Gymnasiums in Sigmaringen nach Hans Kayser
Weitere Aufsätze:
- Herkunft des Wortes Philosophie, 1959
- Amphion, eine visionäre Dichtung über das Lambdoma, 1940-42
- Musik - schöpferische Gemeinschaft, 1940
- Brief an das Berner Trio, 1951
- Das böse Zwergli Mupp, 1951
- Erinnerungen an die erste Begegnung mit Hans Kayser und die folgenden Jahre, von Clara Kayser-Ruda aufgeschrieben seit 1964
- Erinnerungen an unsern Vater von Ruth Giraldi-Kayser und Eve Neuner-Kayser, 1964
- Grabrede von Pfr. Paul Marti, 1964
- Von der Harmonik; nach dem 6. Todestag von Hans Kayser, von Max A. Schwendimann
- Die Werke Hans Kaysers